Fortschritt - Zitate und Aphorismen (436)

„Zwar folgt auf den Fortschritt ewig der Rückschlag; doch er verbraust, und es bleibt immer ein Rest des Gewinns.“
―Henry Thomas Buckle

„Kein materieller Fortschritt kann der Seele Ruhe bringen. Das ist wunderbarer als alle wissenschaftliche Offenbarung.“
―Winston Churchill

„Jeder Fortschritt muss auch den Menschen vervollkommnen.“
―Ernst Haeckel

„Mein Herzschrittmacher bietet eine Laufzeit-Garantie über 200 Jahre. Die Natur sollte unbedingt einige ihre Service-Leistungen dem Fortschritt anpassen.“
―Karl-Heinz Karius

„Den Fortschritt verdanken wir den Kurzschläfern. Langschläfer können nur bewahren.“
―E. T. A. Hoffmann

„Daß sich die Definitionen mit dem Fortschritt unserer Kenntnisse ändern, entspricht sowohl dem gesunde Menschenverstande, als auch der wissenschaftlichen Denkweise.“
―John Tyndall

„Nicht die Intelligenz beherrscht den Menschen, sondern der Wille, dem die Intelligenz nur dient. Man kann deshalb auch nicht die Intelligenz zum Maßstab nehmen für den moralischen Fortschritt des Menschen“
―Heinrich von Treitschke

„Nichts setzt dem Fortschritt der Wissenschaft mehr Hindernisse entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man doch nicht weiß. In diesen Fehler fallen gewöhnlich die schwärmerischsten Erfinder von Hypothese.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Den jüngsten Tag der Zivilisation werden wir ihrem unaufhaltsamen Fortschritt verdanken.“
―Peter Bamm

„Im Leben jedes Menschen gibt es Zeiten, in denen aus Unglück Fortschritt erwächst. Es gibt Zeiten, wo einem die Dinge so schlimm erscheinen, daß man das Schicksal bei den Hörnern packen und schütteln muß.“
―Lee Iacocca

„Der einzige Fortschritt, den man in bisher in Abrüstungsfragen erzielt hat, liegt darin, dass sich die früheren Kriegsminister jetzt Verteidigungsminister nennen.“
―Linus Pauling

„Aller Fortschritt beruht auf dem allgemeinen inneren Wunsch eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.“
―Samuel Butler (Schriftsteller)

Quelle:
Notebooks, 1912

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Zitat des Tages

„Es gibt keine schöpferische Tätigkeit ohne Ungehorsam.“

— Jean Cocteau

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