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Fortschritt Zitate
Fortschritt - Zitate und Aphorismen (436)
„
Die Not ist der Sporn zu jedem Fortschritt ebensosehr wie zur leiblicher und geistiger Vernichtung.
“
―
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
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Fortschritt ist der Taumel von einem Irrtum zum nächsten.
“
―
Henrik Ibsen
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„
Den zwangsläufigen und den geraden Weg zu rationalem Handeln und humanem Fortschritt gibt es nicht. Ihm nahe zu kommen bleibt die der Demokratie innewohnende Möglichkeit.
“
―
Willy Brandt
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„
Früher haben die Regierungen sich bei ihrer Arbeit die Finger schmutzig gemacht. Jetzt ziehen sie dazu Handschuhe an. Ein Fortschritt.
“
―
Anonym
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„
Fortschritt nennt man den Vorgang, bei dem es durch angestrengte Arbeit schließlich gelingt, so wenig tun zu müssen, wie die Naturvölker schon immer getan haben.
“
―
David Frost
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„
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt.
“
―
Henri-Frédéric Amiel
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„
Fortschritt ist die Mutter von Problemen.
“
―
Gilbert Keith Chesterton
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„
Fortschritt bedeutet, daß wir immer mehr wissen und immer weniger davon haben.
“
―
Josef Meinrad
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„
Der Fortschritt der Wissenschaft, das ist nicht nur die Weisheit der Alten, sondern das sind auch die Fragen der Jungen.
“
―
Heinz Riesenhuber
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„
Zum Sklaven der Gewohnheit zu werden, bringt immer Nachteil. Des Nachdenkens sollte man auch durch gute und löbliche Gewohnheiten sich nie überhoben glauben. Sonst sind auch diese nicht vor Ausartung gesichert und werden dem Fortschritt im Guten hinderlich.
“
―
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
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„
Die Antike war humorlos. Wo ist der Humor der Griechen? Welch ein Fortschritt von Homer bis Wilhelm Busch.
“
―
Carl Ludwig Schleich
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„
Der Fortschritt der Völker geht von großen Entdeckungen, von der Erkenntnis neuer, umfassender Wahrheiten aus; durch sie werden, scheinbar ohne Vermittlung, dem Geiste vorher unbekannte Gebiete aufgeschlossen; sie wirken gleich einer bewegenden Kraft auf ihn ein und zwingen ihn, seinen gewohnten Gedankenkreis aufzugeben.
“
―
Justus von Liebig
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Zitat des Tages
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Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.
“
—
Franz Grillparzer
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