Frauen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen, es zu bekommen.“
―Peter Ustinov

„Frauen sind Kriegsschiffe, die sich als Lazarette tarnen.“
―Esther Vilar

„Der soziale Fortschritt kann an der sozialen Stellung des schönen Geschlechts gemessen werden, einschließlich der häßlichen Frauen.“
―Karl Marx

„Männer denken über Frauen nach. Frauen denken darüber nach, was die Männer über sie denken.“
―Peter Ustinov

„Der Mann wird ja immer so, wie die Frauen, die er gehabt hat. Du bist als Mann gut im Bett, weil die fünf Frauen, mit denen du zusammen warst, toll waren und du was lernen konntest. Und umgekehrt gilt dasselbe. Wenn eine Frau mit fünf Nieten im Bett war - wie soll sie dem sechsten zeigen, wie es geht? Alles beruht auf Kommunikation.“
―Michael Mittermeier

Quelle:
Interview: FOCUS 30/2000, focus.de

„Die Tatsache, dass schöne Frauen oft dumme Männer haben, lässt weniger auf die Intelligenz schöner Frauen schließen, als vielmehr auf die Intelligenz der Männer.“
―Anonym

„Die Logik der Frauen beruht auf der Überzeugung, dass nichts unmöglich ist.“
―Maurice Chevalier

„Es gibt wenig Frauen, deren Wert ihre Schönheit überdauert.“
―François de La Rochefoucauld

„Liebe zwischen Frauen heilt.“
―Verena Stefan

Quelle:
taz Nr. 8576 vom 10. Mai 2008, S. V

„Einige Millionäre verdanken ihren Erfolg ihren Frauen. Aber die meisten verdanken ihre Frauen dem Erfolg.“
―Danny Kaye

„Den Frauen, die so sein wollen wie Männer, mangelt es an Ehrgeiz.“
―Timothy Francis Leary

„Willst du Männer gesprächig machen, sprich von Sachen; soll das Gespräch mit Frauen sich lohnen, sprich von Personen.“
―Ludwig Fulda

„Zum Schauen kommen die Frauen, und kommen, um selbst geschaut zu werden.“
―Ovid

„Schöne Tage lobt man am Abend, schöne Frauen am Morgen.“
―Ovid

„Frauen sollten wie Frauen aussehen und nicht wie indische Hungerleichen auf dem Laufsteg bisexueller Modeschöpfer.“
―Wolfgang A. Gogolin

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Zitat des Tages

„Jedes Zeichen von Verfall in einem menschlichen Körper, jede Form von Schwäche... hat seine Ursache in der dominierenden Stimmung seines Gemüts.“

— Prentice Mulford

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