Frauen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Frauen sollten zurück in ihre Küche — und ihre Erfahrungen auf ihre Ehegatten übertragen.“
―Pavel Kosorin

„Die Sittenrichter sind milde gegen die Männer und streng gegen die Frauen.“
―Juvenal

„Solange Frauen Sklavinnen sind, werden Männer Schurken sein.“
―Elizabeth Cady Stanton

„Wie zwischen Frauen Weiblichkeit Rivalität schafft, so bei den Männern der gleiche Beruf.“
―Rolf Hochhuth

Quelle:
Zwischenspiel in Baden-Baden

„Die Überhandnahme der Frauen in der Musikkunst, sowohl im instrumentalen Ausüben wie auch in der Komposition, datiert seit der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts. Ich halte diese Überhandnahme auch mit für ein Zeichen des Verfalles unserer Kunst.“
―Anton Rubinstein

„Die Eitelkeit der Frauen verlangt, daß ein Mann mehr sei als ein glücklicher Gatte.“
―Friedrich Nietzsche

„Es ist ausgemacht, dass die schlechte Erziehung der Frauen viel mehr Unheil anrichtet als die der Männer.“
―François Fénelon

Quelle:
Über die Erziehung der Mädchen

„Kraft und Macht, mag sie körperlicher oder geistiger Art sein, ist und war stets diejenige Eigenschaft, welche die Frauen am stärksten anzieht, wodurch zugleich von selbst die Vermehrung der Stärkeren gefördert wird.“
―Herbert Spencer

„Nicht die Bestimmung der Frauen, sondern ihre Natur und Lage ist häuslich.“
―Friedrich Schlegel

„Haben Sie diese Frauen gesehen? Die brauchen schon geräumige Küchen zu Hause.“
―Waldemar Hartmann

„Für eine Ehescheidung haben die Frauen mehr Gründe, die Männer mehr Wünsche.“
―Emanuel Wertheimer

„Viele Männer und Frauen suchen die allgemeine Achtung, nicht weil man sie kennt, sondern weil man sie nicht kennt.“
―Nicolas Chamfort

„Männer regieren die Welt, Frauen regieren die Männer.“
―Sprichwort

„Zehn Maß Schwatzhaftigkeit wurden der Welt zugewiesen, neun haben die Frauen für sich genommen.“
―Talmud

„Lachen ist die zweite Sprache der Frauen. Die Mehrzahl der Anreden beantworten sie hiermit.“
―Franz Huemer

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Zitat des Tages

„Ich finde die berühmten Männer odios, aber ihre Frauen noch ärger.“

— Hugo von Hofmannsthal

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