Frauen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Nach dem Frührot blauer Himmel, Bald d'rauf Regen, Sturm und Wind. Sag' noch einer, daß der Frauen Launen unnatürlich sind.“
―Josef Strobach

„Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz fordert.“
―Bibel

„Gegen Menschen hilft der Mensch nicht. Gegen Männer helfen Frauen.“
―Wolf Biermann

„Wir lieben uns alle, und wenn wir keine Frauen hätten, wären wir auch miteinander verheiratet.“
―Georg Koch

„Den Frauen, kurz gesagt, ist jeder Zwang verhaßt, drum ist's gewagt, wenn man mit Argwohn sie verfolgt und gar versucht, sie einzusperren.“
―Molière

„Die Frauen denken entweder an nichts oder an etwas anderes.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Wenn Frauen wüssten, was Sekretärinnen von ihren Chefs denken, hätten sie eine Sorge weniger.“
―Danny Kaye

„Wenig Frauen sind so vollkommen, daß ihr Mann nicht wenigsten einmal täglich bereute, verheiratet zu sein, oder die beneidete, die es nicht sind.“
―Jean de la Bruyère

„Der Stand der Frauen, wahrlich, ist ein schwerer Stand.“
―Euripides

„Es gibt Frauen, die geborene barmherzige Schwestern sind. Vor ihnen braucht man nichts zu verschweigen, wenigsten nichts, was in der Seele krank oder wund ist.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Frauen sollten zurück in ihre Küche — und ihre Erfahrungen auf ihre Ehegatten übertragen.“
―Pavel Kosorin

„Der Triumph der Frauen beseht nicht darin, ihre Verfolger zu ermüden und zu besiegen, vielmehr darin, sie zu erweichen und entwaffnen.“
―Joseph Joubert

„Männer sind gar nicht so primitiv, wie Frauen meinen - sie sind noch viel primitiver.“
―Kim Snolden

„Frauen lassen einen Mann nur deshalb warten, weil sie damit seine Vorfreude vergrößern wollen.“
―Hannelore Elsner

„Viele Frauen lachen, wenn sie zum ersten Mal sehen, dass ich knielange Unterhosen trage. Ihnen vergeht allerdings das Lachen, wenn sie den Grund dafür sehen!“
―Harald Schmidt

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Zitat des Tages

„Jedes Zeichen von Verfall in einem menschlichen Körper, jede Form von Schwäche... hat seine Ursache in der dominierenden Stimmung seines Gemüts.“

— Prentice Mulford

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