Frauen - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Gegen Menschen hilft der Mensch nicht. Gegen Männer helfen Frauen.“
―Wolf Biermann

„Männer heiraten, weil sie müde sind, Frauen, weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.“
―Oscar Wilde

„Die Frauen sind darauf angewiesen, dass die Männer den Verstand verlieren.“
―Peter Bamm

„An vielen Frauen heutzutage ist ein Mann verloren gegangen. Und an vielen Männern auch.“
―Hanne Wieder

„Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Man tut den Frauen Unrecht, wenn man sagt, sie würden immer zu spät fertig; es ist nicht wahr: sie fangen immer nur zu spät an.“
―Moritz Gottlieb Saphir

„Ein Don Juan ist ein Mann, der Frauen beim Fallen behilflich ist.“
―Jeanne Moreau

„Manche Frauen verwechseln Männer mit Zeitungen. Sie wollen sie abonnieren.“
―Reinhold G. Stecher

„Ein verheirateter Autor, der über Frauen schreibt.“
―Anonym

„Wer die Frauen kennen will, muss die Männer studieren.“
―Ferenc Molnar

„Frauen teilen die Leiden, verdoppeln die Freuden und verdreifachen die Ausgaben der Männer.“
―Anonym

„Männer besitzen mehr Körperkräfte, doch gäbe es nicht diese falschen Schönheitsauffassungen, dann würden die Frauen ihren Körper genügend stärken, um sich ihren Lebensunterhalt verdienen zu können, da allein dies die wahre Unabhängigkeit bedeutet.“
―Mary Wollstonecraft

„Junggesellen sind für die Frauen insgeheim so etwas wie Feldherren, die noch keine Schlacht verloren haben.“
―Maurice Chevalier

„Die Frauen im Nahen Osten dürfen erst dann sprechen, wenn ihr Mann es erlaubt hat. Bisher ist noch kein Fall dieser Art bekannt geworden.“
―Ephraim Kishon

„Nach vielen Erfahrungen kommt der Mann endlich zu der Erkenntnis, dass von allen Frauen die erste, die er besaß, die beste war. Denn die Erinnerung an sie liegt am weitesten zurück und ist an nächsten der Erinnerung an seine Jugend, die ihn romantisch erscheint, weil sie das Vergangene ist.“
―B. Traven

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Zitat des Tages

„Jedes Zeichen von Verfall in einem menschlichen Körper, jede Form von Schwäche... hat seine Ursache in der dominierenden Stimmung seines Gemüts.“

— Prentice Mulford

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