Freude - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Es gibt Quellen der Freude, die nie versiegen: die Schönheit der Natur, der Tiere, der Menschen, die nie aufhört.“
―Leo Tolstoi

„Freude herrscht!“
―Adolf Ogi

Quelle:
zu dem schweizer Astronauten Claude Nicollier am 7. August 1992 in einer Übertragung zwischen Erde und Weltraum, persoenlich.com

„Nicht Besitz macht reich, sondern Freude.“
―Sprichwort

„Was wir uns selbst gewinnen an Freude und Leid durch eigenes Wagen und eigene Werke, das ist doch immer der beste Inhalt unseres Lebens; ihn schafft sich jeder Lebende neu.“
―Gustav Freytag

„Wer Geschichte schreibt, muß höchst eitel sein und Freude am Erfinden haben.“
―Anatole France

„Freude soll jedes Auge verklären.“
―Friedrich Schiller

„Wohlthun wird ewig die höchste und reinste Freude eines liebevollen Menschenherzen bleiben.“
―Heribert Rau

„Lerne dich dankbar freuen auch über die Freude, die du gehabt hast, und schreie nicht wie kleine Kinder »mehr!«, wenn sie gerade aufhört.“
―Otto von Bismarck

„Freude entsteht durch das Lösen von Problemen und nicht dadurch, dass man die Lösung vorgesetzt bekommt.“
―Robert McNamara

„Die Freude am Wirken ist Leben – das hilft uns weiter, wenn auch der Weg manchmal steil und ermüdend ist.“
―Friedrich Max Müller

„Pythagoras, als er seinen berühmten Lehrsatz gefunden hatte, opferte im Gefühl der dankbaren Freude dem Jupiter 100 Ochsen, und Kant, wenn er diese Geschichte erzählte, pflegte hinzuzusetzen: ›Und deshalb, meine Herren, zittern alle Ochsen, wenn eine neue Wahrheit gefunden wird.‹“
―Fritz Reuter

„Nichts langweilt so wie außergewöhnliche Dinge, die alltäglich geworden sind. Allein Bedürfnisse, die immer neu aufleben, können alle Tage Freude bereiten.“
―Voltaire

„Freude an der Natur ist das probatum est eines guten Gewissens.“
―Theodor Gottlieb von Hippel

„Das Spiel schenke uns Freude und Erholung.“
―Thomas von Aquin

„Ganz mühelos läßt sich Freude nicht erjagen: Wer Blumen pflanzt, der muß viel Wasser tragen.“
―Pauline Schanz

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Zitat des Tages

„Je größer die Macht, umso gefährlicher der Mißbrauch.“

— Edmund Burke

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