Freunde - Zitate und Aphorismen (915)

„Ich habe viele Freunde und Bekannte, die ich gar nicht kenne.“
―Didi Thurau

„Grautier mit vier Buchstaben Zwei Freunde lösen zusammen ein Kreuzworträtsel und verfeinden sich bis auf den Tod, weil der eine beim Stichwort ›Grautier mit vier Buchstaben‹ das Wort ›Esel‹ einsetzen will, der andere aber ›Hase‹, weil er zu Hause einen grauen Hasen hat. Richtig wäre übrigens ›Gaul‹ gewesen, denn es gibt auch graue Gäule.“
―Ulrich Erckenbrecht

„Freunde sollten sich wie Wasser und Milch verhalten, nicht wie Wasser und Öl.“
―Karneades

„Wir tolerieren sie. Aber wenn sie sich nicht benehmen, werden wir sie angreifen. Und wenn sie dann ihre weißen Freunde aus Deutschland rufen, dann schießen wir ihnen in die Köpfe.“
―Samuel Nujoma

Quelle:
Rede am 16. Juni 2009. Allgemeine Zeitung Namibia - Wir schießen ihnen in die Köpfe

„Alle wahren Europa-Freunde müßten seine starke Stellung begrüßen. Europa wird anders, aber es wird.“
―Rudolf Augstein

„Ehe man anfängt seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln.“
―Mark Twain

„Meine Freunde teile ich in Hoffer und Verzweifler.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Sind die Mädchen hübsch? Das ist eine Geschmacksfrage. Freunde Rubenscher Figuren werden hier Delikatessen geboten: stämmige Gestalten. Mancher schnalzt mit der Zunge: Kathedralen von Hintern.“
―Rudi Gutendorf

„Für mich ist es das wichtigste, überall Freunde zu finden und möglichst ein italienisches Restaurant. Um den Tisch herumsitzen, Unsinn reden, essen, trinken, lachen - das ist die Hauptsache.“
―Marcello Mastroianni

Quelle:
Brigitte, 13/1994

„Es gibt nichts Edleres und Bewundernswerteres, als wenn zwei Menschen, die sich gut verstehen, zum Ärger ihrer Feinde und zur Freude ihrer Freunde als Mann und Frau zusammenleben.“
―Homer

„Freunde teilen sich ihr Leben, um es neu zusammenzufügen.“
―Thomas Romanus Bökelmann

„Bist du reine Luft und Einsamkeit und Brot und Arznei deinem Freunde?“
―Friedrich Nietzsche

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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