Freunde - Zitate und Aphorismen (915)

„Wenn zwei Menschen einsehen, daß sie nicht mehr gute Freunde sein könne, dann heiraten sie.“
―Maurice Dekobra

„Ein Bettler ist jemand, der sich auf die Hilfe seiner Freunde verlassen hat.“
―Ambrose Bierce

„Elf Freunde müsst Ihr sein.“
―Sepp Herberger

„Liebe Freunde! Es gab schönre Zeiten/ Als die unsern - das ist nicht zu streiten!“
―Friedrich Schiller

„Die schlimmsten Feinde sind die, die sich als Freunde bei uns eingeschlichen haben.“
―Joseph Alois Schumpeter

„Freunde können und müssen Geheimnisse voreinander haben: sie sind einander doch kein Geheimnis.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Was uns daran hindert, unsere Freunde in's Innerste unseres Herzens blicken zu lassen, ist weniger das Mißtrauen, das wir in sie als in uns selbst setzen.“
―François de La Rochefoucauld

„Freunde sind wie gut gelungene gedichte – selten.“
―Harald Schmid

„Freunde pflegt man zu erwählen Nur nach Wägen, nicht nach Zählen.“
―Friedrich von Logau

„Der Mann fragt Bücher, Freunde, Welterfahrung, Das Weib vernimmt des Herzens Offenbarung.“
―Emanuel Geibel

„Feinde gehen sich aus dem weg. freunde sind nicht so tolerant.“
―Harald Schmid

„Freunde hast du so viel wie Tage im Jahr, nur leider schließt hier der Plural immer den Singular aus.“
―Friedrich Hebbel

„Mehr Freunde als zum eigenen Leben hinreichen sind ein Klotz am Bein, wenn man glücklich leben will. Man bedarf ihrer nicht, und auch für das Vergnügen reichen wenige hin wie bei der Speise das Gewürz.“
―Aristoteles

„Als man sich von ihm getrennt hatte, lernte er viele alte Freunde ganz neu kennen.“
―Gerd W. Heyse

„In einem Freunde sieh dein zweites Ich, Dann sorgt er besser als du selbst für dich.“
―Bruno Alwin Wagner

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Zitat des Tages

„Auf Kinder wirkt das Vorbild, nicht die Kritik.“

— Joseph Joubert

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