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Furcht Zitate
Furcht - Zitate und Aphorismen (549)
„
Ich tue diese Wahl aus rechter
Furcht,
nicht aus rechtem Wissen
“
―
Albrecht von Brandenburg
Quelle:
anlässlich der Kaiserwahl im Jahr 1519, zitiert nach Otto Zierer: 'Bild der Jahrhunderte', Bertelsmann-Verlag, o.J., Band 14, S. 95f
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„
Puritanismus ist die quälende
Furcht,
dass irgendwer irgendwo glücklich sein könnte.
“
―
Henry Louis Mencken
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„
Die
Furcht
hat die Einsicht über die Menschen mehr gefördert als die Liebe, die sich täuschen lassen will.
“
―
Friedrich Nietzsche
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„
Der gefällt nicht, der fürchtet, nicht zu gefallen; denn die Ungezwungenheit, die allen übrigen Schönheiten des Umgangs erst ihren Wert und oft ihr Dasein gibt, verschwindet mit der
Furcht.
“
―
Jean Paul
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„
Wie doch die Habsucht sich betrügt: So mancher ißt unreife Beeren Aus
Furcht,
wenn sie erst schmackhaft werden, Daß sie als dann ein andrer kriegt.
“
―
Johannes Trojan
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„
Furcht
ist der schärfste Verbesserer.
“
―
Plinius der Jüngere
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„
Napoleon und Cäsar, wären sie irgendwo einander begegnet, hätten gelächelt wie Auguren. Doch Christus und Mohammed,
fürcht'
ich, hätten einander ernst genommen.
“
―
Arthur Schnitzler
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„
Nur ein schlechter Mann läßt das Gute aus
Furcht
vor dem Bösen; nur ein feiger Mann sieht ab von einem glorreichen Unternehmen um eines zweifelhaften Ausganges willen.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Die Gewöhnung, seine Pflicht zu erfüllen, verjagt die
Furcht.
“
―
Charles Baudelaire
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„
Zwischen dem Werk, das du treibst, lies stets und befrage die Weisen, Wie du leichten Sinnes hinbringen mögest das Leben, Daß die Begierde dich nicht, die ewig bedürftige, quäle, Noch auch
Furcht
und Hoffnung auf wenig nützliche Dinge.
“
―
Horaz
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„
Es gibt nur zwei Hebel, um die Menschen zu bewegen:
Furcht
und Interesse. Liebe ist eine dumme Verblendung, verlassen Sie sich drauf.
“
―
Napoléon Bonaparte
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„
Meistens werden Umwälzungen durch die Besitzenden hervorgerufen, denn die
Furcht
zu verlieren erweckt bei ihnen das gleiche Verlangen wie bei denen, die etwas zu erwerben trachten.
“
―
Niccolò Machiavelli
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Alles, was der Gesellschaft, das heißt dem Menschengeschlecht und der Welt nützt, ist ehrenvoll, alles, was ihr schädlich ist, schändlich.
“
—
Gottfried Wilhelm Leibniz
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