Fuß - Zitate und Aphorismen (176)

„Jeder will zurück zur Natur, aber keiner zu Fuß.“
―Alois Glück

„Da hält ein Gladbacher einfach seinen hässlichen Fuß dahin.“
―Sebastian Kehl

„Mein Fuß kann nicht zur Lust ein Zeitmaß halten, indes mein Herz kein Maß im Grame hält.“
―William Shakespeare

„Gold und Silber stützen den Fuß, doch mehr als beide ein guter Rat.“
―Bibel

„Ausreden mit Hand und Fuß.“
―Wolfram Weidner

„Bleib in den Stiefeln, Mensch! So lange als möglich. Zwackt dich das Podagra an einem Fuß, so umwickle die dumme Pfote; aber den Stiefel zieh fernerhin über das gesundgebliebene Glied und tritt fest auf.“
―Wilhelm Raabe

„Der Mann wurde aus dem Staub der Erde geschaffen, die Frau gemacht, um seine Untergebene zu sein, danach war er eine lebendige Seele; also wurde sie weder aus Adams Fuß gemacht, um seine Untergebene zu sein, noch aus seinem Kopf, um die Überlegene zu sein, sondern aus seiner Seite, nahe seines Herzens, um die Ebenbürtige zu sein.“
―Rachel Speght

„Gefängnisse stecken voller Tölpel und Toren, helle Köpfe setzen keinen Fuß hinein.“
―Stéphane Audeguy

„Erblickst du einen Einsichtsvollen, dann such ihn schleunigst auf. Abtreten soll dein Fuß die Schwellen seiner Türen.“
―Bibel

„Auch ein hunderttausend Fuß hoher Turm ruht auf der Erde.“
―Sprichwort

Quelle:
China

„Als er ihr seine Hand für's Leben gab, ahnte er noch nichts von seinem Fuß, der ihr den Abschied geben würde.“
―Gerd W. Heyse

„Mit dem Mund zu stolpern ist schlimmer als mit dem Fuß.“
―Sprichwort

„Von gemeinen Menschen, von Leuten ohne Erziehung halte dich in kalter, obgleich nicht stolzer Entfernung. Denn, wie ein morgenländischer Spruch sagt, Kälte nur bändigt den Schlamm, damit er den Fuß nicht beschmutze.“
―August von Platen-Hallermünde

„Die meisten Menschen wissen sich nicht zu behandeln, daher stehen sie mit sich selbst auf so schlechtem Fuß.“
―Friedrich Theodor Vischer

„Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.“
―Bibel

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Zitat des Tages

„Die meisten Menschen sind Münzen, nur wenige sind Prägestöcke“

— Wilhelm Raabe

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