Ganz - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„Wenn man begriffen hat / daß Lieben wichtiger ist / als Geliebt werden / ergibt sich das Geliebtwerden / ganz von selbst!“ ―Jörn Pfennig Quelle: Leicht gesagt, in: neunundneunzig Zärtlichkeiten, Schneekluth Verlag, 1987, S. 9, ISBN 3795109485 |
„Soll die Schule irgend gedeihen, so muß sie ganz und ohne Rückhalt dem Clerus entzogen werden und an die Stelle pfäffischer Ueberlieferung ein freisinniger Unterricht treten, dessen Grundlage die positive Naturanschauung bildet.“ ―Rudolf Virchow Quelle: Die Mittel gegen die Krankheit. Aus: Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie und für klinische Medicin. 2. Band. Berlin: Reimar, 1849. S. 314. Google Books |
„Das Bemühen, das Universum zu verstehen, ist eines der ganz wenigen Dinge, die das menschliche Leben ein wenig über die Stufe einer Farce erheben, und gibt ihm etwas von der Anmut der Tragödie.“ ―Steven Weinberg Quelle: Die ersten drei Minuten. München 1977, ISBN 3-492-22478-4. Übersetzer: Friedrich Griese |
„Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen. Wäre es so ganz unmöglich, dass gerade die religiöse Erziehung ein großes Teil Schuld an dieser relativen Verkümmerung trägt?“ ―Sigmund Freud Quelle: Die Zukunft einer Illusion - Leipzig IPV 1927. Kapitel IX bei textlog.de |
„Die Erinnerungen werden schwächer. Sie werden nie ganz verschwinden, aber sie verblassen ein wenig. Und irgendwann merkt man, dass man mit ihnen leben kann.“ ―Charlotte Link Quelle: Am Ende des Schweigens, Goldmann-Verlag, 2005, ISBN 3442460832, ISBN 978-3442460830 |
Zitat des Tages
„Eine Bekanntschaft, die mit einem Kompliment begonnen wurde, hat alle Aussicht, sich zu einer echten Freundschaft zu entwickeln.“