Zitat von Horst Janssen
![]() | „Es ist das melancholischste, tiefatmigste, dunkelste und hellste Land der Welt und aller Galaxien. Es stinkt nach Moor und duftet nach Kiefer.“ ―Horst Janssen Quelle: Hinkepott. Merlin Verlag Gifkendorf, 1987, ISBN 3926112069, S. 341; gemeint ist das Emsland, wo Janssen aufgewachsen ist |
![]() | „Landschaft ist die Welt exclusiv! Und wie alles Exclusive heil, ganz, total und überwältigend.“ ―Horst Janssen Quelle: Landschaften. Verlag St. Gertrude GmbH, 1989, 2. Auflage 1993, ISBN 3-923 848-24-2, ohne Seitenangaben [S. 6] |
![]() | „So ist es aber auch, wenn der Molluskenglibber einer riesigen Riesenqualle sich über eine ganze Gesellschaft stülpt: Das ist die Verwaltung, die Administration, die Bürokratie.“ ―Horst Janssen Quelle: Anmerkungen zum Grundgesetz. Merlin Verlag Andreas Meyer VerlagsGmbH & Co KG Gifkendorf, 4. Auflage 2001, ISBN 3875361490, S. 46 |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |

Quelle: Wikimedia Commons
Horst Janssen* 14. November 1929
† 31. August 1995 (65 Jahre alt)
Biografie: Horst Janssen war ein deutscher Zeichner und Grafiker, der in seinen Arbeiten sowohl künstlerisch-technische Experimentierfreudigkeit pflegte als auch deutlich traditionelle grafische Elemente einbezog.
Zitat des Tages
„Die Trägheit ist ein Fehler, der das Gemüt so herabwürdigt, daß ich sagen darf, er habe an allem Elend und Verderben, das in der Welt angetroffen wird, einen weit größeren Anteil als alle heftigen Leidenschaften zusammen.“






















