Ganz - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Ich bin schon sehr, sehr gerne in Berlin. Das ist im Augenblick für den Prozeß der deutschen Einheit ein ganz zentraler Ort.“
―Klaus Töpfer

„Die, welche schwierige, dunkle, verflochtene, zweideutige Reden zusammensetzen, wissen ganz gewiss nicht recht, was sie sagen wollen, sondern haben nur ein dumpfes, nach einem Gedanken erst ringendes Bewusstsein davon; oft aber wollen sie sich selber und anderen verbergen, dass sie eigentlich nichts zu sagen haben.“
―Arthur Schopenhauer

Quelle:
Andere, Über Schriftstellerei und Stil

„Abnehmen ist ganz einfach: man darf nur Appetit auf Sachen bekommen, die man nicht mag.“
―Jane Russell

„Wer angelangt am Ziel, sorglos und ganz befreit, Wer alle Fesseln brach, für den gibt es kein Leid. (90. Vers)“
―Dhammapada

„Ganz aus Dunkelheit ist keine Nacht.“
―Manfred Hinrich

„Es läßt sich niemand etwas ganz geben; jeder versetzt Speise und Trank mit seinem eigenen Speichel.“
―Berthold Auerbach

„Erinnerungen sind wie viele Konserven, ein bißchen schön gefärbt und deshalb nicht ganz unschädlich.“
―Maurice Chevalier

„In der Politik ist unterlassene Hilfeleistung ein ganz alltägliches Delikt.“
―Henri Tisot

„Halbdichter Das nicht heißt ein Gedicht, wenn irgend ein guter Gedanke, Irgend ein glücklicher Vers zwischen erbärmlichen steht: Jegliche Silbe verrate den Dichter, wofern er es ganz ist, Was er gedacht, scheint uns niedergeschrieben in Erz.“
―August von Platen-Hallermünde

„Wer die Perspektive ändert, sieht die Dinge in einem ganz anderen Licht.“
―Karl Friedrich Schinkel

„Die Kunst ist der demütigste Dienst und ganz getragen vom Gesetz.“
―Rainer Maria Rilke

„Wenn es uns gut geht, sind auch die Zeiten gut. Sie sind stets ganz so wie wir.“
―Augustinus von Hippo

„Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genaugenommen war es das Knie.“
―Gerd Rubenbauer

„Über Geschmack kann man streiten - oder auch nicht. Ganz nach Geschmack.“
―Werner Mitsch

„In der Stille haben wir Gelegenheit, unser zerzaustes Gefieder zu glätten, uns auf unseren ganz persönlichen Ton einzustimmen, alle Disharmonien mit dem Ton, aus dem unser Wesen geboren wurde, auszuschwingen und uns mit dem Ur-Ton allen Seins verbinden zu lassen.“
―Edeltraud Glaab

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Zitat des Tages

„Wer schlafen kann, darf glücklich sein.“

— Erich Kästner

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