Gedanken - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Welt, in der wir leben, ist die unserer Gedanken.“
―Ernst Ferstl

„Man beginnt Gedanken zu entwickeln und bricht, sobald einem bewußt wird, was man sagt, plötzlich ab, weil es lächerlich erscheinen muß.“
―Stendhal

„Es stimmt, ich werde meine Gedanken zu Papier bringen, auch wenn es ein unzulängliches Medium zur Vermittlung von Gefühlen ist.“
―Mary Wollstonecraft

„Jeder Mensch ist zugleich Täter und Opfer seiner Gedanken und Gefühle.“
―Ernst Ferstl

„Mein Körper ist derjenige Teil der Welt, den meine Gedanken verändern können. Sogar eingebildete Krankheiten können wirkliche werden. In der übrigen Welt können meine Hypothesen die Ordnung der Dinge nicht stören.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Was hilft es, auf einem Gedanken beharren, wenn sich um uns alles ändert?“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Oft am wildesten fliehen die Gedanken gerade dann, wenn sie in stiller Ordnung sich sammeln sollten.“
―George Gordon Byron

„Man muss hoch steigen, um an einen tiefen Gedanken zu kommen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Kluge Gedanken gibt's, die im Herzen, und dumme, die dem Kopf entspringen.“
―Otto Weiß

„Was ist so köstlich, wie wenn zwei Menschen sich so aufrecht, so sicher in einem Gedanken, in einem Gefühl begegnen?“
―Ralph Waldo Emerson

„Die meisten kommen nur fort auf einem mit Phrasen gepflasterten Weg; über Gedanken stolpern sie.“
―Johann Jakob Mohr

„Stell dir wenigstens einen Blumentopf ans Fenster, damit du ab und zu wieder daran erinnert wirst, wie unvollkommen unsere Gedanken und Taten sind gegenüber einem solch selbstverständlich harmonischen und vollkommenen Gewächs!“
―Rudolf Koch

„Ein Verkehrsmittel; so wie die Eisenbahn die Güter von Leipzig nach Dresden fährt, so transportiert die Sprache die Gedanken von einem Kopf zum anderen.“
―Wilhelm Ostwald

„Wie es Moltke für den Krieg sagte, so braucht man für die Börse die vier G's: Geld, Gedanken, Geduld und Glück.“
―André Kostolany

„Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen und schon hat man seine Ruhe wieder.“
―Marcus Aurelius

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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