Gedanken - Zitate und Aphorismen (1.000+)
![]() | „Wünsche wie die Wolken sind, / Schiffen durch die stillen Räume, / Wer erkennt im lauen Wind, / Ob's Gedanken oder Träume?“ ―Joseph von Eichendorff Quelle: Die Nachtblume. In: Werke, Erster Theil Gedichte. Berlin: Simion, 1841, S. 260 Google Books |
Zitat des Tages
„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“