Gehirn - Zitate und Aphorismen (208)

„Man darf sich das Gehirn nicht solange deformieren lassen, bis das Brett vor dem Kopf passt.“
―Peter Cerwenka

„Verliebte und Verrückte Sind beide von so brausendem Gehirn, So bildungsreicher Phantasie, die wahrnimmt, Was nie die kühlere Vernunft begreift!“
―William Shakespeare

„Noch nie war die Welt mit soviel Gehirn voll gestopft wie heute und noch nie so leer an Liebe und Ehrlichkeit.“
―John Knittel

„Der Mensch besteht aus zwei Teilen - seinem Gehirn und seinem Körper. Aber der Körper hat mehr Spaß.“
―Woody Allen

„Außer der Philosophie weiß ich kein so gutes Treibmittel des Gehirns, als höchstens Schach und Kaffee.“
―Jean Paul

„Wie halten manche Menschen es nur aus, den ganzen Tag am Strand zu liegen? Haben sie überhaupt ein Gehirn im Kopf? Sind sie außerstande sich zu langweilen.“
―Anne Fine

„Rauchen und Trinken gewöhnt man sich nicht so ohne weiteres an. Wenn man aber diese Gewohnheit einmal angenommen hat, wird man sie nur schwer wieder los. Dasselbe gilt für gute Literatur; sie ist - wenn wir ehrlich sind - wie ein guter Whisky fürs Gehirn.“
―Stephen King

„Wenn das Gehirn des Menschen so einfach wäre, daß wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, daß wir es doch nicht verstehen würden.“
―Jostein Gaarder

Quelle:
Sofies Welt, S. 392

„Kein Hirnforscher und kein Biochemiker vermag klar und eindeutig zu sagen, wie die Lust auf Sex entsteht. So bekannt die Rezeptoren, Hormone und Botenstoffe im Gehirn auch sein mögen - ihr Zusammenspiel gibt bis heute viele Rätsel auf.“
―Richard David Precht

„Ich bin sowohl Vegetarier als auch überzeugter Antialkoholiker, weil ich so besseren Gebrauch von meinem Gehirn machen kann.“
―Thomas Alva Edison

„Fernsehen ist so eine Art geistige Neutronenbombe. Das Gehirn wird weggestrahlt, aber der Kopf bleibt stehen.“
―Oliver Kalkofe

„Fernsehen ist wie ins Feuer sehen. Das Gehirn arbeitet nicht, es träumt und nach einigen Stunden kann man sich kaum erinnern, was man gesehen hat. Vielen Dank, lieber Gott.“
―Gore Vidal

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Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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