Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.“
―Johannes Chrysostomos

Quelle:
Homilie über den Brief an die Philipper

„Wenn ich Kinder und Geld hätte, so schickte ich sie bis ins 15. Jahr nach England, bis ihnen das Selbstdenken habituell würde und ihr natürlicher Verstand gesichert wäre und durch unsere polyhistorischen Schwatzmethoden nicht mehr verdorben werden könnte.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Wer das Geld nicht ehrt, ist wohl reich zu nennen“
―Anke Maggauer-Kirsche

„Vier gute Wünsche für dich: Mehr Geld. Schnellere Pferde. Jüngere Frauen. Älterer Whisky.“
―Sprichwort

„Glück dauert niemals lange, und Unglück ist mit Geld leichter zu ertragen als ohne.“
―Françoise Sagan

„Geld öffnet Wege, aber es verschließt andere.“
―Johannes Urzidil

„Der ist reich, der da arbeitet, und sammelt Geld, und hört auf, und genießt es auch.“
―Bibel

„Wenn es sich um Geld handelt, gehört jeder der gleichen Religion an.“
―Voltaire

„Das Einzelwesen behauptet sich in seiner beziehungslosen Anomalie durch diese beiden Erscheinungsformen: Geld und Liebe.“
―D. H. Lawrence

„Es ist leichter, dem Magen Speise, als dem Speisehändler Geld schuldig zu bleiben.“
―Saadi

„Um Geld zu verdienen brauchen wir keine grandiose, makellose Literatur. Was wir brauchen ist Mittelmaß, Massenware. Was zählt, ist das verkaufte Papier. Und nicht die Worte, die drauf stehen.“
―Walter Moers

„Das Geld hat seinen Glanz, größer aber ist der Glanz der Treue.“
―Augustinus von Hippo

„Man kann das Gefühl nicht durch Bezahlen erzwingen: Geld kauft kein Leben.“
―John Ruskin

„Der Witz fängt da an, wo das Geld aufhört. Je mehr Geldmangel, desto mehr Witzüberfluß.“
―Moritz Gottlieb Saphir

„Denn die Natur ist zuverlässig, nicht das Geld.“
―Aristoteles

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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