Geld - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Das Geld kann gar kein Übel sein. Oder haben Sie schon mal gehört, daß man ein Übel so schnell los wird?“
―Anonym

„Geld regiert nicht mehr die Welt. Der Schein trügt.“
―Wolfgang Mocker

„Geld allein bedarf keiner Empfehlung.“
―Emanuel Wertheimer

„Geld stinkt nicht, sagt man. Aber warum gibt es dann Stinkreiche?“
―Walter Ludin

„Wenn der Bauch sagt: 'Ich fühle mich unwohl', dann bleibt das Geld auf der Bank.“
―Wendelin Wiedeking

„Die Lohnkosten sind wirklich nicht das eigentliche Problem in Deutschland. Ich sage ihnen: Wir verarmen, wenn wir asiatisch werden wollen. Chinesische Lohnkosten wären in Europa volkswirtschaftlicher Unsinn. Mit welchem Geld solle dann der deutsche Arbeitnehmer konsumieren? Diese ganze Geiz-ist-geil-Mentalität ist doch das eigentliche Problem.“
―Wendelin Wiedeking

Quelle:
SPIEGEL ONLINE, 5. April 2005, spiegel.de

„Sicher hat eine Frau das Geld erfunden! Als sie von ihrem Mann sonst nichts mehr wollte!“
―Erhard Blanck

„Man kann sagen, er ließ das Geld nicht nur arbeiten, er hetzte es zu Tode.“
―Jules Verne

„Geld allein macht noch nicht unglücklich.“
―Wolfgang Mocker

„Ich frage mich, wie ernst man jemanden nehmen kann, der sein Geld damit verdient, lumpige vier Saiten zu zupfen.“
―Sting

Quelle:
Stern, 25/1983

„Die wirklich Reichen in unserer hektischen Welt sind die Leute, die Geld u n d Zeit haben.“
―Rudolf Hagelstange

„Das ist das Problem am Kein-Geld-Haben. Es ist nicht nur peinlich, es ist auch wahnsinnig unpraktisch.“
―Martin Suter

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Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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