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Gen Zitate
Gen - Zitate und Aphorismen (115)
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Der Mensch ist der lebendig fühlende, der leichte Raub des mächt'gen Augenblicks.
“
―
Friedrich Schiller
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Sehet, was hat Gott gegeben: seinen Sohn zum ew'gen Leben. Dieser kann und will uns heben aus dem Leid in Himmels Freud.
“
―
Paul Gerhardt
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Wer weiß, vielleicht sehen die Menschen eines Tages wirklich so aus, wie Picasso sie gemalt hat. Es braucht nur etwas bei der Gen-Technologie schiefzugehen.
“
―
Carlo Franchi
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Den blut'gen Lorbeer geb ich hin mit Freuden Für's erste Veilchen, das der März uns bringt.
“
―
Friedrich Schiller
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Nur die Natur ist redlich! Sie allein liegt an dem ew'gen Untergrunde fest, wenn alles andre auf den sturmbewegten Wellen des Lebens unstet treibt.
“
―
Friedrich Schiller
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Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
Quelle:
Wilhelm Meisters Lehrjahre 2. Buch 11. Kapitel
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Fröhliche Kinder Am sel'gen Kinderhimmel funkeln die Freudensterne hell und rein; o hüte dich, sie zu verdunkeln und freu dich mit an ihrem Schein.
“
―
Julius Sturm
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Viel wären zum Genuß der ew'gen Wollust 'kommen, Wenn sie mit zeitlicher sich hier nicht übernommen.
“
―
Angelus Silesius
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Ach, daß die Einfalt, daß die Unschuld nie sich selbst und ihren heil'gen Wert erkennt!
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn; Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
“
―
Friedrich Schiller
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Das Wort Gnade in einem sünd'gen Mund ist nur Entweihung.
“
―
William Shakespeare
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Es lieben Frauen oft nur, um zu leben, Weil er geliebt wird nur, liebt oft der Mann; Sie folgen der Natur allmächt'gen Trieben, Bei uns fängt alles von der Selbstsucht an!
“
―
Friedrich Halm
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Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!
“
—
Johann Heinrich Voß
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