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Gen Zitate
Gen - Zitate und Aphorismen (115)
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Jetziger Standpunct der Geschichte. Was die Geschichte bis jetzt errang? Die ew'gen Ideen! Sie zu verwirklichen, ist nun denn ihr großes Geschäft.
“
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Friedrich Hebbel
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Des heil'gen Paulus Wort übt Claus im Ehebette; Denn Claus hat eine Frau, als ob er keine hätte.
“
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Peter Wilhelm Hensler
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Das Gen der Walderdbeere ist entschlüsselt, die Zukunft des Waldes scheint gesichert.
“
―
Hugo Ernst Käufer
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Was verschmerzte nicht der Mensch! Vom Höchsten wie vom Gemeinsten lernt er sich entwöhnen, denn ihn besiegen die gewalt'gen Stunden.
“
―
Friedrich Schiller
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O Mensch, du bist des Tieres höher Wesen gewalt'gen Willens, überreich an List – in seinem Auge aber magst du lesen ob du ihm Gott, ob du ihm Teufel bist.
“
―
Emil Gött
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Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht'gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht.
“
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Wilhelm Hertz
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Die Menschheit ist der höhere Sinn unseres Planeten, der Nerv, die dieses Glied mit der oberen Welt verknüpft, was er gen Himmel hebt.
“
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Novalis
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Sprich nur, was du kannst beschwören, und bedenk' den heil'gen Eid, dann läßt du dich nie betören, daß die Zunge Lügen speit!
“
―
Leonhard Keller
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Der Mensch ist der lebendig fühlende, der leichte Raub des mächt'gen Augenblicks.
“
―
Friedrich Schiller
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Sehet, was hat Gott gegeben: seinen Sohn zum ew'gen Leben. Dieser kann und will uns heben aus dem Leid in Himmels Freud.
“
―
Paul Gerhardt
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Wer weiß, vielleicht sehen die Menschen eines Tages wirklich so aus, wie Picasso sie gemalt hat. Es braucht nur etwas bei der Gen-Technologie schiefzugehen.
“
―
Carlo Franchi
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Den blut'gen Lorbeer geb ich hin mit Freuden Für's erste Veilchen, das der März uns bringt.
“
―
Friedrich Schiller
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Zitat des Tages
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Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.
“
—
François de La Rochefoucauld
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