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Gewalt - Zitate und Aphorismen (633)
„
Von allen Menschenrechten ist das Recht des Unwissenden, durch den weiseren geleitet zu werden, mit Milde oder Gewalt durch ihn auf dem rechten Weg gehalten zu werden, das unbestreitbarste: die Natur selbst befiehlt es von Anfang an, die Gesellschaft kämpft der Vollendung zu, indem sie es mehr und mehr durchführt
“
―
Thomas Carlyle
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„
Manches steht in unserer Macht, manches nicht. In unserer Macht steht das Denken, das Handeln, das Verlangen, das Meiden – dies sind also alle Dinge in uns. Nicht in unserer Macht gegeben sind Körper, Besitz, Ansehen und Würden – also alle außer uns. Was nun in unserer Hand liegt, ist seiner Natur nach frei, es kann von niemandem behindert oder gehemmt werden, was aber nicht in unserer Hand liegt, ist schwankend, gefährdet und fremder Gewalt unterworfen.
“
―
Epiktet
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„
Ich persönlich bin keineswegs grundsätzlich gegen Gewalt, ich bin nur dafür, dass es die Richtigen trifft.
“
―
Harald Martenstein
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„
Hat jemand Einsicht gewonnen und gepflegt, hat der Tod nicht Gewalt über ihn.
“
―
Buddha
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„
Oft läßt sich das, was sich nicht durch Gewalt besiegen läßt, ganz einfach durch Geduld besiegen.
“
―
Sprichwort
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„
Wir werden fremde Märkte mit einem Stemmeisen öffnen, wenn es nötig ist, und mit einem Handschlag, wenn es möglich ist. (Mit dem Stemmeisen? Das klingt nach Gewalt. Ist Außenhandel ein Schauplatz für Gewaltakte? Wie ist es beispielsweise mit der Wirtschaftsspionage bestellt? Darüber wollen wir heute reden...)
“
―
Carla Hills
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Schrecklich sind die Schwächen der Gewalt.
“
―
Stanislaw Jerzy Lec
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„
Wißt ihr denn nicht, daß keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Des großen Alexander Reich zerfiel; das der alten Römer und das Napoleons ging in Trümmer; sie waren gebaut auf die Gewalt der Waffen. Aber das Reich von Neu-Rom besteht schon fast anderthalbtausend Jahre und wird wer weiß wie lange bestehen, denn es ruht auf dem solidesten Fundament - auf der Dummheit der Menschen.
“
―
Otto von Corvin-Wiersbitzki
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„
Freyheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden.
“
―
Immanuel Kant
Quelle:
Reflexionen zur Anthropologie, 1468. AA XV, Seite 647, 20
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Für mich hat Deep Blue nichts mit künstlicher Intelligenz zu tun. Es ist die unglaubliche rohe Gewalt, die diese Maschine ausmacht - nicht mehr, nicht weniger.
“
―
Viswanathan Anand
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„
Die Empfänglichkeit für Kultur wird künftig den Ausschlag geben, und nicht die Gewalt.
“
―
Jakob Bosshart
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Die Natur macht nicht besser. Sie bildet eine Lehre der Verhärtung. Die Menschheit würde ihr Pensum wieder verlernen, hätte sie nur dieses Spiel der Notwendigkeit vor Augen, dessen Kreislauf des Fressens, in dem alles der Gewalt gehört, wo es kein anderes Recht gibt als die Not; wo vom kleinsten bis zum größten Tier, vom edelsten zum niedrigsten das Leben des einen vom Tod des andern lebt.
“
―
Edmond de Goncourt
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Immer die Planungen! Immer wurde einem das Leben vorgeplant! Räder, die einen trieben, vorwärtstrieben, und über die man keine Gewalt hatte.
“
―
D. H. Lawrence
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Wenn du das Gute im Menschen nicht sehen willst wird sich das Böse mit Gewalt Ansehen verschaffen
“
―
Anke Maggauer-Kirsche
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Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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