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Gewalt Zitate
Gewalt - Zitate und Aphorismen (633)
„
Die Frau ist von Natur aus ängstlich und vermeidet Gewalt und Eisen. Sieht sie aber das Unrecht in ihrem Bett, gibt es kein anderes Herz, dem mehr nach Blut gelüstet.
“
―
Euripides
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„
Wer von Macht spricht, spricht von Gewalt.
“
―
Honore de Balzac
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„
Eroberung durch bloße Gewalt und Zwang hat keine Dauer. Sie muß wohltätig sein, oder sie wird abgeschüttelt.
“
―
Thomas Carlyle
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„
Das Lesen bleibt immer Unnatur, und der Mensch kann nur mit Gewalt oder durch Langeweile dazu gebracht werden. Es wird nie einer anfänglich viel Lust dazu gehabt haben.
“
―
Wilhelm Heinse
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„
Wenn du Gewalt hast, so zeige dich mild, damit dir Ehrfurcht statt Furcht werde.
“
―
Bias von Priene
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„
Gewalt ging jederzeit vor Recht.
“
―
Georg Rollenhagen
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„
Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.
“
―
Jean-Jacques Rousseau
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„
Rastlos ringt der denkende Geist nach dem Ewigen, wer aber Weib und Kind am Herzen hält, der fühlt sich der hohen Gewalt unseres Lebens innig verbunden in seligem Frieden.
“
―
Gustav Freytag
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„
Stimmungen entstehen oft aus Ursachen, über welche der Mensch nur wenig Gewalt hat, aber sie nehmen zu und werden der inneren Gemütsruhe immer verderblicher, wenn man sich in ihnen gehen läßt.
“
―
Wilhelm von Humboldt
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„
Wo Heere zogen, wachsen Disteln und Dornen. Nach Kriegen kommen stets Hungerjahre. Doch der Weise ist auf Entscheidung aus, aber er entscheidet fern der Gewalt.
“
―
Laozi
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„
Man muß wissen, daß es zwei Arten zu kämpfen gibt: mit den Gesetzen und mit der Gewalt. Die erste Art ist dem Menschen eigen, die zweite den Tieren; da aber die erste oft unzulänglich ist, muß man zuweilen auf die zweite zurückgreifen.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Interessant wird es immer dort, wo einer zurecht Gewalt, in welcher Form auch immer, erlitten hat, weil ich dann nämlich fassungslos vor den Rationalisierungen des Täters stehe. Oftmals sind sie moralisch, ethisch, religiös oder politisch motiviert, also absurd begründet.
“
―
Klaus Zankl
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Wenn dich dein Feind hinterrücks lästert, so lobe ihn angesichts.
“
—
Sunzi
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