Gibt Es Das Nichts - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Drei sind der Wege des Geldes: VErlieren, Genießen und Spenden; Wer nicht genießt oder gibt, würdig ist, daß er verliert.“
―Bhartrihari

„Schmücke nie Dein Werk mit allzu viel Erwartung, Denn nichts Herb'res gibt's, als nüchterne Enttäuschung.“
―Martin Heinrich

„Mir graust es vor der Religion. Nur Einsamkeit, Fasten und Keuschheit. Es gibt nichts Schlimmeres.“
―Robert Merle

„Für manche Menschen gibt es nichts Schöneres, als sich selbst reden zu hören.“
―Oskar Stock

„Manche Worte gibt's, die treffen wie Keulen. Doch manche schluckst du wie Angeln und schwimmst weiter und weißt es noch nicht.“
―Hugo von Hofmannsthal

„Es gibt keinen größeren Trost für die Mittelmäßigkeit, als daß das Genie nicht unsterblich sei.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Trauer ist die passive Stimmung, die Stimmung jemandes, der einsieht, daß er gegen das Geschick nicht ankämpfen kann und sich wohl oder übel zum Dulden bequemt. Es gibt aber Charaktere, die sich wehren, so lange es geht, nicht die Waffen in demütiger Ergebung strecken, sondern sie zerbrechen und dem Sieger trotzig vor die Füße werfen.“
―Friedrich Spielhagen

„Glück gibt es nicht, warum auch, wir können alles beeinflussen.“
―Andreas W. Luck

„Gewisse Leute gibt's, die sind nicht ungefährlich. Sie drängen sich uns auf, als sei'n sie unentbehrlich, Und führen stets das große Wort. Das beste ist, man jagt sie fort.“
―Jean de La Fontaine

„Es gibt Leute, deren Unwissenheit so groß ist, daß sie einem Übel dadurch abzuhelfen glauben, wenn sie es aufs neue verbieten. Aber weit entfernt, daß dem so sei, kann ich wahrheitsgemäß behaupten, daß neue Gesetze nicht so sehr Heilmittel für die Wirrnis der Staaten, als Zeugnisse ihrer Krankheit und Beweise der Schwäche der Regierung sind. Denn wären die alten Gesetze wohl ausgeführt worden, so wäre es weder nötig gewesen, sie zu erneuern, noch andere zu erlassen.“
―Armand Jean du Plessis Richelieu

„Du siehst nachts viele Sterne am Himmel, aber findest sie bei Sonnenaufgang nicht mehr. Kannst du deshalb sagen, daß tagsüber keine Sterne am Himmel stehen? So sage auch nicht, daß es keinen Gott gibt, weil du ihn in den Tagen deiner Unwissenheit nicht siehst.“
―Ramakrishna

„Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.“
―Napoléon Bonaparte

„Die Religion ist die größte Rebellion des Menschen, der nicht leben will wie ein Tier, der sich nicht zufrieden gibt und nicht zur Ruhe kommt, bevor er seinen Schöpfer kennt und Umgang mit ihm hat.“
―Josemaría Escrivá

„Ich bin blindlings überzeugt, dass es keinen Lumpen und Schuft im russischen Volke gibt, der nicht wüßte, dass er ein Lump und Schuft ist, während anderswo einer eine Gemeinheit begeht und sich dann noch lobt.“
―Fjodor Michailowitsch Dostojewski

„Das Leben stimmt nicht mit der Philosophie überein: Es gibt kein Glück ohne Müßiggang, und nur das Nutzlose bereitet Vergnügen.“
―Anton Tschechow

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Zitat des Tages

„Nichts kommt dem Landleben gleich. Es vermittelt mehr echte Freuden als irgendeine andere Lebensweise.“ [Briefe]

— Katherine Mansfield

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