Gier - Zitate und Aphorismen (74)

„Die Gier zu befriedigen ist ein momentaner Genuss, der ablenkt von der großen Leere.“
―Beate Weingardt

„Du klagst: Das Übel dieser Welt sei Gier. Du fragst: Wer ewig aus auf Geld sei? Wir!“
―Dr. Peter Findeisen

„Gier ist ein unwürdiges Laster.“
―Adam Smith

„Nostalgie: Gier nach Altem statt Neugier.“
―André Brie

„Die Logik der Gier lautet: Ich bin ein wertvoller Mensch, wenn ich Werte anhäufe.“
―Beate Weingardt

„O Menschen, wie ersäuft die Sinnlichkeit und Gier so tief Euch, daß euch aus dem Schaume des Meeres kein Aufwärtsschaun zum Licht befreit!“
―Dante Alighieri

„Die Hoffnung und die Begierde des Menschen, in seinen früheren Zustand zurückzukehren, ist wie die Gier der Motte nach dem Licht, und wer jeden neuen Monat und jedes neue Jahr mit steter Sehnsucht erwartet in der Meinung, die Dinge, nach denen er Verlangen trägt, kämen immer zu spät, der gewahrt nicht, daß er nach seiner eigenen Vernichtung schmachtet.“
―Leonardo da Vinci

„Die Gier nach Besitz macht Menschen besessen“
―Phil Bosmans

„Gier, die größte Glücksbremse.“
―Manfred Hinrich

„Gier ist eine Sucht, die den Menschen völlig ausfüllen und gefangen nehmen kann.“
―Beate Weingardt

„Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.“
―Anton Tschechow

„Hoffnung: die Fusion von Gier und Erwartung.“
―Ambrose Bierce

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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