Glück - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Jede Beschränkung, sogar die geistige, ist unserem Glücke förderlich, denn je weniger Erregung des Willens, desto weniger Leiden, und wir wissen, daß das Leid das Positive und das Glück bloß negativ ist.“
―Arthur Schopenhauer

„Lebt lang in dieser Welt: in Frieden, Glück, Wohlstand und Freiheit von Leid. Die Zukunft ist licht, und das ist meine Freude.“
―Maharishi Mahesh Yogi

Quelle:
Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust

„Das Sehnen des Fleisches und der Seele des Menschen nach Glück ist der einzige Weg, die Geheimnisse des Lebens zu begreifen.“
―Leo Tolstoi

„Glück kommt oft überraschend.“
―François Lelord

Quelle:
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004, S. 105. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6

„Wie die Triebbefriedigung Glück ist, so wird es Ursache schweren Leidens, wenn die Außenwelt uns darben läßt, die Sättigung unserer Bedürfnisse verweigert.“
―Sigmund Freud

„Frau Karlsberg hatte ein dickes Kochbuch. Manchmal durften die Kleinen mit einer Nähnadel ins Buch stechen. Mit etwas Glück fand sich zwischen den Seiten ein Heiligenbildchen. Einmal wollte ich ihr in den Bauch stechen. Sie war so dick und mochte mich nicht.“
―Emil Baschnonga

„So hab aus allem ich gezogen, das treue Fazit mir zuletzt, daß dem das Glück zumeist gewogen, der es am mindesten gehetzt.“
―Annette von Droste-Hülshoff

„Einen Fahrstuhl zum Glück gibt es nicht, man muß die Treppe nehmen.“
―Phil Bosmans

„Der ist ein Mann, Dem Glück und Mangel nichts antun kann.“
―Johannes Trojan

„Du großes Gestirn! Was wäre Dein Glück, wenn Du nicht die hättest welchen Du leuchtest.“
―Zarathustra

„Erfasse das Glück des Lebens im Fluge: Es kommt nicht zurück.“
―Friedrich von Bodenstedt

„Muß man nicht oft unbedachtsam handeln, wenn man das Glück anzeizen will, etwas für uns zu tun?“
―Gotthold Ephraim Lessing

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Zitat des Tages

„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“

— Ignaz Heinrich Carl Freiherr

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