Glück - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Unser Glück ist unmöglich ohne das Glück der anderen.“
―Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski

Quelle:
Was tun? Aus dem Russischen übersetzt von Waldemar Jollos. Zürich: Artemis-Verlag, 1949. S. 6

„So gib mir auch die Zeiten wieder, da ich noch selbst im Werden war, da sich ein Quell gedrängter Lieder ununterbrochen neu gebar, da Nebel mir die Welt verhüllten, die Knospe Wunder noch versprach, da ich die tausend Blumen brach, die aller Täler reichlich füllten! Ich hatte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug! Gib ungebändigt jene Triebe, das tiefe schmerzenvolle Glück, des Hasses Kraft, die Macht der Liebe, gib meine Jugend mir zurück!“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Materielles Glück erwirbt man sich immer nur auf Kosten anderer. Geistiges Glück immer durch Beglückung anderer.“
―Leo Tolstoi

„Gib deinem Sohne Glück und wirf ihn ins Meer!“
―Sprichwort

„Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.“
―Théodore Simon Jouffroy

Quelle:
Das grüne Heft

„Man sollte die Menschen von ihrem Glück überzeugen; sie beachten es nicht, obwohl sie es besitzen.“
―Charles de Montesquieu

„Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.“
―Rabindranath Thakur

„Wenn wir es nicht von anderen Menschen abhängig machen, unser Glück zu erreichen, dann sind wir auf dem richtigen Wege, dies auch zu schaffen.“
―Werner Braun

„Scherben bringen Glück - aber nur dem Archäologen.“
―Agatha Christie

„Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit.“
―Dalai Lama

„Alter ist Verzicht auf Glück; glückliche gute Menschen werden innerlich nie alt.“
―Theresa Keiter

„Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.“
―Thukydides

Quelle:
Peloponnesischer Krieg, 2, 44,2 / Perikles

„Es ist ein Unglück, nicht zu wissen, was Glück ist.“
―Ernst Ferstl

„Nichts zu tun, ist das Glück der Kinder und das Unglück der Alten.“
―Victor Hugo

„Weit und schön ist die Welt, doch o wie dank ich dem Himmel, dass ein Gärtchen, beschränkt, zierlich, mir eigen gehört. Bringet mich wieder nach Hause! Was hat ein Gärtner zu reisen? Ehre bringt's ihm und Glück, wenn er sein Gärtchen versorgt.“
―Johann Wolfgang von Goethe

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Zitat des Tages

„Wieso ist eigentlich bei Aktenzeichen XY ungelöst noch nie der Rheinfall bei Schaffhausen zur Sprache gekommen?“

— Gerald Drews

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