Glück - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Was hin, sei vergessen, ob Liebe oder Traum. Ein Meer ist das Leben. Das Glück ist wie Schaum.“
―Klaus Groth

„Das Glück ist nur ein Traum, und der Schmerz allein ist real; seit 80 Jahren empfinde ich das und weiß nichts anderes, als mich darein zu ergeben und mir zu sagen, dass die Mücken da sind, um von den Spinnen gefressen zu werden, wie die Menschen vom Kummer. Diese Welt ist ein Jammertal.“
―Voltaire

„Das Elend ist noch schwerer zu ertragen ohne Erinnerungen an ein Glück.“
―Karl Gjellerup

„Schmiedet jeder nur an seinem eignen Glück herum, kommen alle untern Hammer.“
―Manfred Hinrich

„Die Seele bekommt alles Einförmige satt, auch das vollkommene Glück.“
―Stendhal

„Der innere Friede hängt immer vom Menschen selbst ab: Der Mensch braucht zu seinem Glück im wahren Verstande nichts als ihn, und braucht, um ihn zu besitzen, nichts als sich.“
―Wilhelm von Humboldt

„Auch die Tugend hat ihre Helden, wie der Ruhm, das Glück.“
―Friedrich Schiller

„Ein jedes Glück ist demjenigen vergänglich, der nicht in sich selbst den Himmel trägt und schon aus sich allein die Quellen strömen läßt, die seinen Durst nach Seligkeiten stillen.“
―Karl Gutzkow

„Die Art wie man die Ereignisse des Lebens nimmt, hat ebenso wichtig Anteil an unserem Glück und Unglück wie diese Ereignisse selbst.“
―Wilhelm von Humboldt

„Er stieg von Amt zu Amt mit stetem Glück, verkehrte höflich selbst mit Erzhalunken, wich freundlich hier und freundlich dort zurück, und so ist er gemach emporgesunken.“
―Otto Ernst

„Das Glück lässt sich nicht zwingen. Aber es hat für hartnäckige Menschen sehr viel übrig.“
―Peter Frankenfeld

„Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.“
―Johann Wolfgang von Goethe

Quelle:
Andere Werke, Stammt aus dem Gedicht Adler und Taube, 3, 9-10

„Nicht Glück haben, Glückes Wert sein!“
―Emil Gött

„Glück und Unglück tragen einander auf dem Rücken.“
―Sprichwort

„Welch Glück! Von allem Leid der Welt sind wir befreit; Voll Leiden ist die Welt, doch wir sind ohne Leid. (198. Vers)“
―Dhammapada

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Zitat des Tages

„Vergebens wird die rohe Hand Am Schönen sich vergreifen, Man kann den einen Diamant Nur mit dem andern schleifen.“

— Friedrich von Bodenstedt

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