Gutes - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wählt eine bessere Partei, Ihr hab die gute nicht ergriffen.“
―Friedrich Schiller

„Er sagt Dinge, die mich ärgern. Er gibt mir gute Ratschläge.“
―Oscar Wilde

„Der herrschende Ton ist immer der gute Ton, auch wenn er nicht der rechte ist.“
―Karl Julius Weber

„Einen Menschen erziehen, heißt, seinen Willen bestimmen; ihn gut erziehen, heißt, seinen Willen gewöhnen, stets nur das Gute zu erstreben.“
―Paul de Lagarde

„Tue das Gute vor dich hin und bekümmere dich nicht, was daraus werden wird.“
―Matthias Claudius

„Wenn des Weisen gute Lehre eine Hand ist, dich zu führen in des Guten weisem Beispiel, wirst du einen Flügel spüren.“
―Wilhelm Müller

„Ich bin immer so töricht gewesen, an das Gute im Menschen zu glauben.“
―Paul Gauguin

„Alles ist vorhergesehen, doch die freie Wahl ist gegeben. Mit Güte wird die Welt gerichtet, und alles wird vergolten nach dem Maß der guten Werke.“
―Talmud

„Sich auf ein Handwerk zu beschränken ist das Beste. (Ich denke, unsere neue Filiale kann sich sehen lassen und hat das Zeug, eine gute Figur zu machen. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe heißt es:...Meine Familie tut das seit... (Zahl) Generationen. In einer Zeit, in der Bäckereien/Frisöre/... zu Aktiengesellschaften werden, ist das nicht selbstverständlich.)“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Hüte dich, so zu tun, als stamme das Gute – im Geiste oder im Werk – von dir. Schreibe es vielmehr Gott zu, von dem alle Kräfte ausgehen wie die Funken vom Feuer.“
―Hildegard von Bingen

„Würdigen Anerkennung auszusprechen ist eine sittlich gute Tat.“
―Seneca

„Freunde sollte der Mensch schon haben, sonst wird es wirklich kalt in der Welt. Ohne die wirklich gute, enge Herzensfreundin, die alles versteht, über Jahre alles mitkriegt, alles erzählt und tröstet und getröstet wird, ohne diese Freundin ist das Leben trübe.“
―Elke Heidenreich

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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