Haus - Zitate und Aphorismen (532)

„Verschmähend Häuslichkeit, zieh'n Achtsame hinaus; Wie Schwäne aus dem Sumpf, so flieh'n sie Heim und Haus. (91. Vers)“
―Dhammapada

„Unsittlichkeit, du allgefräßiger Krebs, Du Wurm an alles Wohlseins tiefsten Wurzeln, Du Raupe an des Staates Lebensmark! Wie schlecht verwehrtes Feuer gingst du auf Und fraßest all mein Haus, mein Heil, mein Glück!“
―Franz Grillparzer

„Mein Haus ist gemietet, mein Auto ist geleast, und meine Frau ist geheiratet.“
―Stephan Schambach

„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus.“
―Emanuel Geibel

„Die Taliban haben ihre Lektion gelernt. Frauen sind gleichberechtigt und dürften heute sicherlich das Haus verlassen.“
―Hamid Gul

„Jeder Geist baut sich selbst ein Haus und jenseits dieses Hauses eine Welt und jenseits dieser Welt einen Himmel.“
―Ralph Waldo Emerson

„Gott ist die Freude. Deshalb hat er die Sonne vor sein Haus gestellt.“
―Franz von Assisi

„Es ist die Dichtkunst kein Vergnügungssaal, / Wohin die elegante Welt, das Unkraut / Der menschlichen Gesellschaft, schwätzen geht. / Die Dichtkunst ist viel mehr: Sie ist ein Haus, / Das allen, allen Menschen offen steht.“
―Sándor Petőfi

Quelle:
Die Dichtkunst

„Wenn der Bräutigam die Braut in sein Haus bringt, hat er nicht nur eine Frau bekommen, wie er vielleicht glaubt, sondern auch das Schicksal selbst.“
―Strabon

„Wer die Gewalt über einen Schlüssel besitzt, glaubt nicht selten, er verfüge über das ganze Haus.“
―Jürgen Wilbert

„Liebst du Kinder, so kommen sie gerne in dein Haus; achtest du die Alten, so erreichst du auch selbst ein hohes Alter.“
―Sprichwort

„Auch ein Sperling findet ein Haus für sich.“
―Sprichwort

„Der Herr im Haus bestimmt das Ein und Aus.“
―Friedrich Löchner

„Wenn jemand sagt, sein Haus sei eine Vermögensanlage, dann hat er in der Regel zuviel dafür gezahlt.“
―Larry Biehl

„Mein Haus ist sauber genug, um gesund zu sein und schmutzig genug, um glücklich zu sein.“
―Sprichwort

1...20 21 222324 25 26...36

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren