Herz - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Solang mein Herz noch schlägt mich mein Gefühl noch trägt, werd ich bis zum Schluß, einfach tun was ich glaub zu tun muß.“
―Nicole

Quelle:
Solang mein Herz noch schlägt

„Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe/ Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,/ Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern/ In andre, neue Bindungen zu geben./ Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,/ Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“
―Hermann Hesse

„In jedes gute Herz ist das Gefühl von der Natur gelegt, daß es für sich allein nicht glücklich sein kann, daß es sein Glück in dem Wohle anderer suchen muß.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.“
―Joseph Joubert

„Wenn dein Herz mutig ist, so habe keine Angst, daß du verloren gehst.“
―Homer

„Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.“
―Albert Einstein

„Für das Herz ist es gut, naiv zu sein, für den Verstand nicht.“
―Anatole France

„Alles was wir am Menschen bewundern, Edelmut, Güte, Ehrlichkeit, Anstand, Mitgefühl, Herz, führt in unserem Gesellschaftssystem nur zu Fehlschlägen. Während alle Eigenschaften, die wir angeblich verachten, Härte, Raffsucht, Selbstsucht und Charakterlosigkeit zum Erfolg beitragen.“
―John Steinbeck

„Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“
―Khalil Gibran

„Musik bedeutet Gleichgewicht. Denn Musik ist alles zugleich: Kopf, Herz und Bauch, Denken, Fühlen und Sinnlichkeit.“
―Daniel Barenboim

„Ein Herz ist kein Gasthaus, in dem man nach Belieben ein- und ausziehen kann. Wer ein Herz verläßt, in dem er Wohnung hatte, der darf sich nicht wundern, es verschlossen zu finden, wenn er wieder einziehen möchte, weil er obdachlos ist.“
―Otto von Leixner

„Willst du glücklich sein im Leben, Trage bei zu andrer Glück, Denn die Freude, die wir geben, Kehrt ins eigne Herz zurück.“
―Marie Calm

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Zitat des Tages

„Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit.“ [Offenheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 121. Google Books]

— Johann Jakob Engel

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