Jugend - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die Jugend ist freier vom Neide wie jedes andere Alter! Warum? Weil sie nicht weiß, wie schwer man die Güter auf Erden erwirbt.“
―Friedrich Hebbel

„Was von dem Reiz der Jugend übrig bleibt, wirkt lächerlich, und es wäre für die Frauen heutzutage ein Glück, wenn sie mit fünfzig Jahren stürben.“
―Stendhal

„Die Jugend kann sich alles leisten, nur keinen Arbeitsplatz.“
―Elmar Kupke

„Würde, hohe Stellung oder großer Reichtum sind in gewissem Sinne notwendig für alte Leute, um die jüngeren in einer bestimmten Entfernung zu halten, die sonst allzu fähig wären, auf ihre Jugend pochend, sie zu beleidigen.“
―Jonathan Swift

„Die Jugend in ihrer Selbstüberschätzung verschmäht die vorhandenen Bildungsmöglichkeiten und macht sich so arm.“
―Jakob Bosshart

„Vom Standpunkt der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkt des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit.“
―Arthur Schopenhauer

„Was bei der Jugend wie Grausamkeit aussieht, ist meistens Ehrlichkeit.“
―Jean Cocteau

„Die Erfahrung hat diese Menschen gestählt, aber auch brüchig gemacht; sie finden das Leben häßlich und schmutzig, und zornig und mit wahrem Vergnügen werfen sie Schmutz auf den glänzenden Schwarm der schönen Träume, die an der Schwelle der Jugend summen und tanzen.“
―Hippolyte Taine

„Die Tränen der Jugend sind wie Tautropfen auf den Blütenblättern der Rose, während die Tränen auf einem Greisengesicht gelben Herbstblättern gleichen, die der Wind zerstreut und davonträgt, wenn der Winter des Lebens naht.“
―Khalil Gibran

„Die Jugend ist ein Rosenkranz, das Alter ist ein Dornenkranz.“
―Talmud

„Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein.“
―Knut Hamsun

Quelle:
Neue Erde

„Den Wert echter Freundschaft, die so selten vorkommt, lernt man erst im Alter schätzen. Die Jugend hat keinen Begriff davon.“
―Friedrich von Bodenstedt

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Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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