Können - Zitate und Aphorismen (1.000+)
„Wir brauchen nur die Gegenwart zu ertragen. Weder Vergangenheit noch Zukunft können uns bedrücken, da die eine nicht mehr und die andere noch nicht existiert.“ ―Alain Quelle: Die Pflicht, glücklich zu sein |
„Auf dem Schachbrett der Meister gilt Lüge und Heuchelei nicht lange. Sie werden vom Wetterstrahl der schöpferischen Kombination getroffen, irgendwann einmal, und können die Tatsache nicht wegdeuteln, wenigstens nicht für lange, und die Sonne der Gerechtigkeit leuchtet hell in den Kämpfen der Schachmeister.“ ―Emanuel Lasker Quelle: Lehrbuch des Schachspiels, 1925, dieser Satz Laskers wird von Bobby Fischer seinem Buch Meine 60 denkwürdigen Partien als Motto vorangestellt |
„Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können - den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.“ ―John Maynard Keynes Quelle: First Annual Report of the Arts Council (1945-1946) zitiert von Andreas Weber in: Biokapital, Die Versöhnung von Ökonomie, Natur und Menschlichkeit, Berlin Verlag, Berlin 2008, ISBN 3827007925, Seite 7 - und von Hans H. Hinterhuber et. al. in: Servant leadership : Prinzipien dienender Unternehmensführung - Berlin : Erich Schmidt 2007. (Kolleg für Leadership und Management ; Band 3), ISBN 978-3-503-09785-2 - Seite 18 |
Zitat des Tages
„Eine Bekanntschaft, die mit einem Kompliment begonnen wurde, hat alle Aussicht, sich zu einer echten Freundschaft zu entwickeln.“