Können - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Loki und ich kennen uns jetzt seit siebzig Jahren. Seit 56 Jahren sind wir verheiratet. Da können sich Lafontaine und Schröder mal 'ne Stange von abschneiden!“
―Helmut Schmidt

„Alles, was du sagen willst, sagen können, wie du willst, ist Talent.“
―Marie von Ebner-Eschenbach

„Man kann vieles als so scharfe Axiomen sagen, wodurch durch ein Leben gehandelt worden und werden soll, wenns recht geht, und welche unmöglich gerade bei Anlaß des Gesprächs können erfunden sein und werden – und die es doch sind.“
―Jean Paul

„Ein Logiker bastelte ein Knochengerüst und freute sich irgendwo ein Stück Fleisch ankleben zu können.“
―Manfred Hinrich

„Poesie und Dichtung können die Zähmung der Leidenschaften in mahnenden und warnenden Beispielen als Ziel menschlicher Sittigung (Gesittung) lehren.“
―Georg Gottfried Gervinus

„Die Menschen haben viele Götter erfunden und werden dies auch weiterhin tun, aber keinen, den sie nicht glaubten hinterhergehen zu können.“
―August Pauly

„Es ist eine alte und weise Maxime, daß neue Maßregeln und Einrichtungen im Staate an schon vorhandene geknüpft werden müssen, damit sie als heimisch und vaterländisch im Boden Wurzeln fassen können.“
―Wilhelm von Humboldt

„Wenn das wahr ist, was die Christen bekennen, wie können sie denn so langweilig davon reden?“
―Bjørnstjerne Bjørnson

„Nur diejenigen, die eine rotierende Bewegung in sich haben, können andere Menschen anziehen.“
―Francis Picabia

„Wie sehr es auch weh tut, wir dürfen nicht vor der Wahrheit zurückschrecken: Frauen können kein Schach spielen.“
―Johannes Donner

„Die Schönheit des Mannes ist noch nie besungen worden. Die Dichter können es nicht, weil sie Männer sind - die Dichterinnen wollen es nicht, weil sie Frauen sind.“
―Sigmund Graff

„Mit etwas Glück schenkt uns das Leben etwa 27.000 Tage, wovon leicht ein Drittel vergeht, bis wir den wahren Wert eines einzigen erkennen. Dabei hätte man es viel gemütlicher haben können...“
―Emil Baschnonga

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Zitat des Tages

„Es gibt nur eins, in dem du wahrhaft ruhst: das ist das Werk, das du mit Liebe tust.“

— Erich Limpach

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