Katastrophe - Zitate und Aphorismen (68)
![]() | „Der deutsche Negativismus hielt das Land am Laufen. Die Deutschen wollten denken: O Gott, die Wirtschaft krepiert, o Gott, noch mehr Arbeitslose, damit sie im Angesicht der eingebildeten Katastrophe dann noch verbissener, noch mehr arbeiteten.“ ―Ronald Reng Quelle: Mein Leben als Engländer, Köln, 2003, S. 200. ISBN 3462033395 |
![]() | „Der Fundamentalismus ist für mich eine unvermeidliche Katastrophe, ein Übel, das durch nichts und niemanden aufgehalten werden kann... Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, wir leben im Zeitalter der hirnlosen, verrückten Bärtigen, und es bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Niederlage einzugestehen.“ ―Hischam Djait Quelle: Die Zeit, Nr. 44, »Stationen der arabischislamischen Geschichte«, zeit.de, 26. Oktober 1990 |
Zitat des Tages
„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]