Zitat von Ronald Reng
„Der deutsche Negativismus hielt das Land am Laufen. Die Deutschen wollten denken: O Gott, die Wirtschaft krepiert, o Gott, noch mehr Arbeitslose, damit sie im Angesicht der eingebildeten Katastrophe dann noch verbissener, noch mehr arbeiteten.“ ―Ronald Reng Quelle: Mein Leben als Engländer, Köln, 2003, S. 200. ISBN 3462033395 |
„Ich liebte die Momente, in denen ich mich veliebte. Es konnte sein, dass das Gefühl in der nächsten Sekunde schon wieder verschwand, aber das spielte keine Rolle. Es ging um den Augenblick, die Moment-Liebe nannte ich es.“ ―Ronald Reng Quelle: Mein Leben als Engländer, Köln, 2003, S. 72. ISBN 3462033395 |
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |
Ronald Reng
Biografie: Ronald Reng ist ein deutscher Sportjournalist und Buchautor. Er schrieb unter anderem das Buch Der Traumhüter, das 2004 in Großbritannien als erstes ausländisches Buch mit dem Sports Book of the Year Award in der Kategorie „Biografie“ ausgezeichnet wurde. Der Traumhüter erzählt die wahre Geschichte des Fußball-Torwarts Lars Leese.
Zitat des Tages
„Wir mustern die Netze nach Erwartung.“