Kind - Zitate und Aphorismen (919)

„Einer, der ein adoptiertes Kind zur Welt bringt.“
―Anonym

„Das Kind ist auch im Erwachsenen nicht ganz gestorben. Wir schätzen die Einfalt des Herzens, die unmittelbare Kraft der Hingabe, die schlichte Wahrhaftigkeit, die Begeisterung für das Hohe, das freie Spiel, die liebende Verweilen.“
―Alois Maria Wurm-Arnkreuz

„Früher war man als Kind bei Schlägereien auch zu Hause stärker als in Nachbars Garten.“
―Bernd Hölzenbein

„Stürmisch wird sie umfaßt, und es flüstert der zärtliche Räuber: Widerspenstiges Kind, wein dir nicht die Augen aus, was dir heute geschieht, geschah vom Vater der Mutter, tue zur Wonne dir jetzt, was jene zur Wonne getan.“
―Ovid

„Einem Kind, das sich im Dunkeln fürchtet, verzeiht man gern. Tragisch wird es erst, wenn Männer das Licht fürchten.“
―Platon

„Eigen Haus und Herd und Kind, Machen auch das Leid gelind.“
―Felix Dahn

„Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“
―Franz Kafka

Quelle:
Tagebücher, 27. Dezember 1911

„Abwesenheit lässt ein Kind nicht gedeihen.“
―Sprichwort

„Letzte Woche hat eine Frau auf dem Arbeitsamt ihr Kind bekommen: Als sie sich in die Schlange stellte, war sie im fünften Monat.“
―Gaby Köster

„Zu steh'n in frommer Eltern Pflege, welch schöner Segen für ein Kind! Ihm sind gebahnt die rechten Wege, die vielen schwer zu finden sind.“
―Ludwig Uhland

„Wenn ein Kind mit guten Zensuren nach Hause kommt, sprechen die Väter von Vererbung.“
―Robert Graf

„Humor ist ein Kind von Traurigkeit.“
―Gerhard Uhlenbruck

Quelle:
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 7. Februar 2003

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Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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