Kinder - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“
―Carl Hilty

Quelle:
Glück II

„Kinder, wie alle, die der Natur noch näher stehen, glauben ans Weiterleben, es komme, was da wolle, und sie werden schon recht haben.“
―Wilhelm Busch

„Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.“
―Friedrich Hebbel

Quelle:
Tagebücher 3, 4901 (1851). S. 394.

„Wenn deine Kinder flügge werden, hilf ihnen, die Bodenhaftung nicht zu verlieren.“
―Liisa Hyttinen

„Kinder brauchen Liebe - besonders wenn sie sie nicht verdienen.“
―Henry David Thoreau

„Die Natur ist unbestreitbar sehr lobenswert und sehr ehrwürdig, aber sie hat schandbare Kinder.“
―Voltaire

„Nur Künstler und Kinder sehen das Leben wie es ist.“
―Hugo von Hofmannsthal

„Wenn Eltern aus Geiz oder Gewissenlosigkeit oder Unwissenheit oder sonst einem Grunde die Erziehung ihrer Kinder vernachlässigen – oder dem Lehrer hinderlich sind –, die traurigen Folgen, die dies rächen, bleiben nicht aus.“
―Seneca

„Es ist viel einfacher, Freunde zu finden, wenn man jung ist, weil Kinder nicht so schnell urteilen wie Erwachsene.“
―Natalie Portman

„Geld ist nicht alles, aber es sorgt dafür, daß die Kinder mit dir in Kontakt bleiben.“
―Mark Twain

„Natürlich glaube ich nicht, dass man sich zum Gebären zwingen kann, wohl aber zum Erziehen der Kinder.“
―Franz Kafka

„Wann beginnt menschliches Leben, bei der Zeugung, bei der Geburt? Menschliches Leben beginnt, wenn der Rauhaardackel tot ist und die Kinder aus'm Haus sind.“
―Dieter Nuhr

„Adolf Hitler, dem sein Bart, ist von ganz besondrer Art. Kinder da ist etwas faul: Ein so kleiner Bart und ein so großes Maul.“
―Bertolt Brecht

„Das Land verkaufen? Warum nicht auch die Luft und das Meer? Hat nicht der Große Geist all das zum Wohl seiner Kinder erschaffen?“
―Tecumseh

„Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben.“
―Leo Tolstoi

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Zitat des Tages

„Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts.“ [Gedichte in Prosa]

— Iwan Sergejewitsch Turgenew

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