Kraft - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Anmut ist das natürliche Gewand der Schönheit, Kraft ohne Anmut ist wie ein wunder Körper.“
―Joseph Joubert

„Höher als die gewöhnliche Tapferkeit ist jene andere, wahre, vollkommene, philosophische Tapferkeit, sie ist eine Kraft und ein Halt der Seele, die jede Art Widerwärtigkeiten gleichermaßen verachtet, die sich stets gleich bleibt, einheitlich und beständig ist.“
―Charles de Montesquieu

„Wer sich nur auf die eigene Kraft verläßt, der hat viel Mühe. Wer Leute hat, auf die er sich verlassen kann, der hat es bequem.“
―Lü Buwei

„Wollen wir uns nicht freuen des weiten Feldes, das sich vor uns auftut! Wollen wir uns nicht freuen, daß wir Kraft in uns fühlen und daß unsere Aufgabe unendlich ist!“
―Johann Gottlieb Fichte

„Aufregen kann ich sie alle. Jeden einzelnen zu beruhigen, geht über meine Kraft.“
―Karl Kraus

„Es gibt passive Schönheiten auf dieser Welt. Ich war nie eine von ihnen. Ich musste kämpfen für meine Ziele, meine Kraft, für meinen Körper. Ich bin immer eine sehr aktive Person gewesen.“
―Madonna

„Mit Goldbuchstaben müßte man das Wort Ehrfurcht über Neudeutschlands Pforte hämmern. Denn es ist eine Kraft der Sammlung des Gemütes, daß sich tapfer und vertrauend zum Lichte in und über uns bekennt.“
―Friedrich Lienhard

„Eine törichte Frau bricht die Kraft; aber eine verständnisvolle verdoppelt sie.“
―Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke

„Die Geschichte soll kein Raritätenkabinett sein, keine Rumpelkammer von Tatsachen und Notizen, sondern eine Quelle der Kraft.“
―Heinrich Amadeus Wolff

„Die Regeln der Arithmetik, die vor Tausenden von Jahren aufgestellt wurden, erhalten auch in der Epoche der modernen Mathematik ihre Kraft und werden buchstäblich bei jedem Schritt benutzt.“
―B. W. Gnedenko

„Vor allen Dingen seid bescheiden: in der Malerei gibt Bescheidenheit die größte Kraft.“
―Thomas Couture

„L'art pour l'art, das heißt so viel wie: Wir haben nur noch Kraft zum Spiel.“
―Christian Morgenstern

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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