Kraft - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Weder mag im Staate je Gesetz und Recht in Kraft bestehen, wo die Furcht es nicht beschützt, noch wird ein Kriegsherr je gelenkt in weiser Zucht, hält nicht der Schrecken und die Scheu das Böse fern.“
―Sophokles

„Schwachheit ist die Mutter der Kraft.“
―Martin Heinrich

„Wir wissen zwar nicht was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft.“
―Anonym

„Schweigen können zeugt von Kraft, schweigen wollen von Nachsicht, schweigen müssen vom Geist der Zeit.“
―Karl Julius Weber

„Die Politik ist doch ein merkwürdiges Gebiet, Theater, worin wie ein Narr sitzt, wer nicht hinter die Kulissen sieht. Und was dort hinten spielt, ist die List. Sie ist eine kleine Kraft, namentlich wo sie mit sehr vielen und verwickelten Fäden zu schalten hat, aber sie ist doch ein Element niederer Art.“
―Friedrich Theodor Vischer

„Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft.“
―Bibel

„Der Humor gewinnt manchmal Schlachten, die Kraft und Vernunft verlieren würden.“
―Carlos Abellá

„Menschen, die sich nahe sind, brauchen nicht die Kraft der Worte - hier spricht Seele zu Seele.“
―Roswitha Bloch

„Wein und Weiber nehmen hin all unser Kraft und Sinn.“
―Sprichwort

„Was wir jetzt wie das liebe Brot brauchen, ist weder Monarchie noch Republik, weder Königschaft noch Präsidentschaft, sondern königswürdige Gesinnung. Ihr Sitz ist die Menschenseele. Von ihr geht Beseelungs- und Verklärungskraft aus. Unter dieser Kraft aber verstehen wir jene nahrhafte, stärkende Wärme von Mensch zu Mensch, deren Ausstrahlung das Leben wertvoll und eine Volksgemeinschaft edel macht.“
―Friedrich Lienhard

„Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche. Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Daher meidet der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.“
―Laozi

„Verachtet die klein scheinende Kraft nicht; der Regentropfen, der von der Rinne fällt, durchlöchert den Felsen.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

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Zitat des Tages

„Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

— William Shakespeare

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