Krankheit - Zitate und Aphorismen (379)

„Einer ohne Krankheit ist glücklich, einer der keine Schulden hat, reich.“
―Sprichwort

„Das Heilmittel ist schlimmer als die Krankheit.“
―Francis Bacon

Quelle:
Über Aufstände

„Die Krankheit sagt uns was wir sind.“
―Kamillus von Lellis

„Der gesunde Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist.“
―Georg Christoph Lichtenberg

Quelle:
Sudelbücher Heft D (237)

„Reich ist, wer keine Schulden hat, glücklich, wer ohne Krankheit lebt.“
―Sprichwort

„Einen Apfel täglich und keine Krankheit quält dich.“
―Seneca der Ältere

„Wenn die Ärzte eine Krankheit nicht heilen können, geben sie ihr wenigstens einen schönen Namen.“
―Voltaire

„Die meisten Menschen verkennen die natürliche Krankheit ihres Geistes; er sucht nur spürend und bettelnd herum; er dreht sich immer im Kreise und verwickelt sich, wie die Seidenraupen, in das Gespinst, das er sich bildet.“
―Michel de Montaigne

„Das Wichtigste für uns Menschen ist die Atmosphäre, in der wir leben, weil wir aus ihr mit jedem Atemzug Gesundheit schöpfen‚ oder Krankheit.“
―Peter Lauster

„Ein guter Arzt rettet, wenn nicht immer vor der Krankheit, so doch vor einem schlechten Arzte.“
―Jean Paul

„Unentschlossenheit ist die größte Krankheit.“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Liebe: eine vorübergehende Geisteskrankheit, die entweder durch Heirat heilbar ist oder durch die Entfernung des Patienten von den Einflüssen, unter denen er sich die Krankheit zugezogen hat.“
―Ambrose Bierce

„Die Frau ist im Unglück und in Krankheit für den Gatten der größte Schatz, wenn sie recht im Hause waltet, sie besänftigt seinen Zorn und Unmut und weiß, ihn umzustimmen.“
―Euripides

„Das Leiden am sinnlosen Leben muß keineswegs Ausdruck einer seelischen Krankheit, es kann vielmehr der Ausdruck geistiger Mündigkeit sein.“
―Viktor Frankl

„Die Krankheit gebietet unsern Tugenden und unsern Lastern Einhalt.“
―Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

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Zitat des Tages

„So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.“ [Rembrandt als Erzieher]

— Julius Langbehn

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