Kreativität - Zitate und Aphorismen (55)

„Erst die Selbstvergessenheit führt zur Sensitivität, und erst die Selbsthingabe zur Kreativität.“
―Viktor Frankl

„Kreativität ist die Eintrittskarte für die Zukunft.“
―Norbert Stoffel

„Das Schöne am Fußball ist, dass es Dinge gibt, die man nicht lernen oder trainieren kann: Inspiration, Kreativität, Raumgefühl.“
―Bernd Schuster

„Echte Kreativität erkennt man daran, das sie unwillkommen ist.“
―Reinhard K. Sprenger

„Wahrscheinlich entsteht am Bildschirm eine andere Art von Denken als in einer Bibliothek. Sie kann aber genauso komplex sein, und sie kann Kreativität schulen und die Fähigkeit zu Teamarbeit.“
―Cornelia Funke

Quelle:
auf die Frage, ob sie nicht meine, dass Kinder durch Bücher eine andere Kulturtechnik lernen als durch dem Umgang mit Computern, Spiegel Nr. 51/2008 vom 8. Dezember 2008, S. 186, spiegel.de

„Kreativität ist die Fruchtbarkeit der Seele.“
―Gudrun Zydek

„Im Streben nach Unendlichkeit liegt die wahre menschliche Kreativität.“
―Herbie Hancock

„Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, aber nur auf den Rängen, leider nicht auf dem Spielfeld.“
―Tom Bartels

„Welch modischer Irrtum! Wenn jemand Kreativität lehren könnte, dann ein Kind, das Erwachsene unterrichtet.“
―Helena Anhava

„Zensur ist die eigene Beschränktheit, zum Maßstab der Kreativität erhoben.“
―Erhard Blanck

„Karl Lagerfeld ist ein Phänomen. Geistreich, amüsant, seine Kreativität scheint unerschöpflich.“
―Wolfgang Joop

„Vaterschaft ist paternale Kreativität. Ohne Leopold kein Wolfgang Mozart, ohne Robert kein Charles Darwin, ohne Jakob kein Sigismund Freud. Paternales Schöpfertum ist die Voraussetzung für jede andere Kreativität. Kein Mensch hat jemals ein Kunstwerk geschaffen, einen Impfstoff entdeckt, eine Maschine konstruiert, der nicht vorher gezeugt wurde. Diese einfachste aller Erkenntnisse wird allzu leicht vergessen.“
―Gregor Brand

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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