Kunst - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Illusion und Weisheit bilden das Entzücken des Lebens und der Kunst.“
―Joseph Joubert

„Terminologie ist heutzutage die Kunst, seiner Agenda gerecht zu werden.“
―Markus M. Ronner

„Gehorsam ist eine Kunst, die der Regent selbst lehren muß, und wer gut leitet, dem folgt man gern.“
―Plutarch

„Obwohl ich vom Stil her kaum zu den Priestern der Schachkunst gezählt werde, halte ich Schach doch für eine Kunst.“
―Tigran Petrosjan

„Liebe sollte eine Kunst sein. Frauen wollen in Stimmung gehalten werden. Sie möchten ständig umsorgt und angebetet sein.“
―John Knittel

„Kunst ist das Vermögen der Form.“
―Friedrich Schlegel

„Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.“
―Immanuel Kant

Quelle:
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 23

„Jede andere Kunst verstehst du, sobald sie dir leicht wird; die des Schreibens, wenn sie dir schwer wurde.“
―Friedrich Hebbel

„Zoroasters Religion ist zugleich Philosophie, die Religion der Griechen zugleich Kunst, Mosis Religion zugleich Staat; Christi Religion ist bloß Seele und Leben, aus denen dies alles kommen kann.“
―Johann Gottfried Herder

„Religion, in welcher Form sie auftritt, bleibt das ideale Bedürfnis der Menschheit. Deshalb ihre unauflösliche Verwandtschaft mit der Kunst.“
―Anselm Feuerbach

„Dadurch das Musiker zu oft konzertieren, müssen sie zwangsläufig ihre Kunst mechanisieren, um ihrer stets sicher zu sein. Sie sind unrettbare Opfer der Reklame, Einseitigkeit, Spezialisierung - und oft genug der Eitelkeit.“
―John Knittel

„Das Geheimnis mit allen Menschen in Frieden zu leben, besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen.“
―Gustav Wilhelm Jahn

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Zitat des Tages

„Zahnmediziner sind in Mundhöhlen, Rachenräumen und Zahnruinen zu Hause.“

— Andreas Dunker

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