Können - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Wer es dahin gebracht hat, dem eigenen Leben zuschauen zu können, ist den Leiden des Lebens entronnen.“
―Oscar Wilde

„Lasst alle nur missgönnen, ~ Was sie nicht nehmen können!“
―Johann Wolfgang von Goethe

„Ich als Frau schäme mich oft, wenn ich dabei bin, wenn ein Mann einer Dame Komplimente sagt, und sie glaubt daran, obwohl er im Innern seines Herzens diese Frau langweilig findet und verachtet. – Was haben die Männer für ein Herz, daß sie alles leicht vergessen können, was uns Frauen zu Herzen gegangen ist?“
―Sei Shōnagon

„Es ist ein Segen, vergessen zu können.“
―Lu Xun

„Wo immer wir Weihnachten feiern - es wäre uns zu wünschen, dass wir in aller Ruhe und Freude doch bei uns bleiben können und dass wir bei aller Häuslichkeit uns auf den Weg machen zu neuem Leben.“
―Odilo Lechner

„Wenn die Gedanken groß sind, können die Schritte ruhig klein sein.“
―Hartmut von Hentig

„Die Organisation muß sich zu einem Organismus entwickeln können, der flexible Führerschaft erlaubt.“
―Heinz Fischer

„Froh bin ich wieder einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können, kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen der Widerhall, den der Mensch wünscht.“
―Ludwig van Beethoven

„Bienen sind gar nicht so fleißig, wie ihnen immer nachgesagt wird. Sie können nur nicht langsamer fliegen.“
―Kin Hubbard

„Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung.“
―Karl Marx

Quelle:
Manifest der Kommunistischen Partei, IV. Marx/Engels, MEW 4, S. 493, 1848

„Die innere Schönheit eines Menschen bedarf einer tiefen Beziehung, um sich voll entfalten zu können.“
―Ernst Ferstl

„Zwei, drei Jahre braucht der Mensch, um Sprechen zu lernen, aber Jahrzehnte benötigt er, um schweigen zu können. Es ist ein besonderer Prozeß der Reife, die Redseligkeit zu zügeln.“
―Rudolf Strauß

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Zitat des Tages

„Takt! Dieses seltsame Etwas, das weder Erziehung, noch Reichtum, noch Reflexion anzueignen vermag, und der Frau doch so unentbehrlich ist in tausend Fällen, die sich nicht unter ein allgemeines Gesetz bringen lassen, die dem Maßstabe des Scharfsinns entschlüpfen und seiner bedürfen, der aus den zartesten Fühlfäden der Seele gewebt sein muß.“

— Arthur Stahl

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