Können - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Die schmerzlichsten Verluste bereiten sich Menschen, die nicht verlieren können.“
―Horst A. Bruder

„Hektik weist auf ein krankes Gemüt. Hauptmerkmal eines geordneten Verstandes ist Beharrungsvermögen und die Fähigkeit, mit sich selbst umgehen zu können.“
―Seneca

„Nicht alle Heiligen haben die gleiche Art von Heiligkeit. Es gibt solche, die hätten nie mit anderen Heiligen leben können. Nicht alle haben den gleichen Weg. Aber alle kommen bei Gott an.“
―Jean-Marie Vianney

„Ohr und Geist können müde werden, dasselbe zu hören, das Herz nie.“
―Nicolas Chamfort

„Wenn sie EINEN Mann zum Mond schießen können, warum nicht alle?“
―Anonym

„Immer Glück ist Können.“
―Hermann Gerland

„Wir können im Leben höchstens eine große Erfahrung haben, und das Geheimnis des Lebens ist, diese Erfahrung so oft wie möglich wieder zu haben.“
―Oscar Wilde

„Das Kopftuch hat keineswegs ausschließlich mit Unterdrückung zu tun. Das hat auch was mit Stolz und Identität zu tun. Und oft sind es auch diese jungen Frauen mit Kopftuch, die viel besser Deutsch können und viel besser integriert sind, als ihre vollkommen überassimilierten, bauchnabelgepiercten Arschgeweihschwestern.“
―Hagen Rether

„Früher hatten schöne Frauen automatisch dumm zu sein. Heute können auch schöne Männer dumm sein.“
―Théophile Gautier

„Welch ein ungeheurer Erfolg für den Naturschutz hätten die Disney-Naturfilme sein können, wenn sie nur einige Sätze über die Bedrohung der Tier- und Pflanzenwelt durch den Menschen enthalten hätten!“
―Bernhard Grzimek

Quelle:
Auf den Mensch gekommen, Erfahrungen mit Leuten, München 1977, S. 348

„Wenn kleine Kinder nicht mehr hoffen können, soviel Geld zu verdienen wie ich, wozu verdammt soll dieses Land noch gut sein?“
―Henry Ford

„Gut können s' sein, die Männer, edel, großmütig, alles können s' sein, nur nicht brav. Ihr Charakter kann die herrlichsten Bilder zeigen, aber Falschheit bleibt doch immer die Grundfarb'.“
―Johann Nestroy

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Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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