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Leid Zitate
Leid - Zitate und Aphorismen (547)
„
Die Schwester des Glücks ist das Leid. Wer es verleugnet, verdrängt oder betäubt, der betäubt auch sein Glück. Nur wer lernt, Leid zu besiegen, macht sich wirklich frei von negativen Gefühlen – findet dauerhaft zu innerer Zufriedenheit.
“
―
Dalai Lama
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„
Erst schuf der liebe Gott den Mann, dann schuf er die Frau. Daraufhin tat ihm der Mann leid, und er gab ihm den Tabak.
“
―
Mark Twain
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„
Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich.
“
―
Eckhart Tolle
Quelle:
Stille spricht. München 2003, ISBN 3-442-33705-4
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„
Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor. Die aller stärksten Charaktere sind mit Narben übersäht.
“
―
Khalil Gibran
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„
Von der Art des Denkens hängt alles ab. Vom Denken geht alles aus, wird alles gelenkt und geschaffen. Wer schlecht redet oder handelt, dem folgt Leid wie das Rad den Hufen des Zugtiers.
“
―
Buddha
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„
Alles, was schön ist, alles, was heilig, nennet das Wort dir: eine Mutter! Alles, was Liebe, alles, was Güte, das ist ein Hort mir: meine Mutter! Laß dir dies Trost sein, alles dein Leiden nimmt sie hinfort dir: deine Mutter! Alles, was Leid heißt, trostlos entbehren, klingt in dem Wort dir: keine Mutter!
“
―
Ricarda Huch
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„
Glücklich wenn die Tage fließen, wechselnd zwischen Freud und Leid, zwischen Schaffen und Genießen, zwischen Welt und Einsamkeit.
“
―
Johann Wolfgang von Goethe
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„
Was können wir von einer Religion erwarten, die das Leid der Tiere ausklammert?
“
―
Richard Wagner
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„
Wenn dir etwas widerstrebt und dich peinigt, so laß es wachsen; es bedeutet, dass du Wurzeln schlägst und dich wandelst. Dein Leid bringt Segen, wenn es dir zur Geburt deiner selbst verhilft, denn keine Wahrheit offenbart sich dem Augenschein und läßt sich dadurch erlangen.
“
―
Antoine de Saint-Exupery
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„
Die Macht ist bösartig und unersättlich – erst stumpft sie uns ab gegen das Leid anderer Menschen und dann macht sie uns süchtig danach, denn nur das Leiden anderer verleiht uns die Gewißheit, das unsere Macht über Sie ungebrochen ist. Im Gegensatz dazu will wahre Autorität nur das Beste für die Mitmenschen; ihr Wirken ist geprägt von Mitgefühl und Gerechtigkeit...
“
―
Sunzi
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„
Je schwerer der Kampf, desto ehrenvoller der Triumph. Was wir zu mühelos erhalten, sehen wir als zu gering an: Erst der hohe Preis gibt jedem Ding seinen Wert. Ich schätze den Mann, der unter Schwieigkeiten lächeln kann, der durch Leid stark wird und durch Nachdenken mutig. Zurückweichen ist Sache der kleinen Geister; aber der, dessen Herz fest ist und dessen Gewissen sein Verhalten gut heißt, befolgt seine Grundsätze bis in den Tod.
“
―
Thomas Paine
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„
Aber mit der Zeit wirst du alt, dann siehst du den Tod. Dann begreifst du, dass nichts nichts nicht Macht noch Ruhm, Reichtum, Genuss oder Schmerzlosigkeit soviel wert ist wie die einfache Fähigkeit zu atmen, wie das einfache Am-Leben-sein bei aller Qual des Sich-erinnern-müssens und allem Leid durch den unwiederherstellbaren, abgenutzten Körper; nur zu wissen, dass man am Leben ist.
“
―
William Faulkner
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Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.
“
—
André Gide
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