Leid - Zitate und Aphorismen (547)

„Ich war es leid, nur noch mit dem Hund spazieren zu gehen, Golf und Tennis zu spielen.“
―Friedel Rausch

„Eine der stärksten Ursachen für Leid ist unsere Unzufriedenheit: Wir wollen immer mehr und mehr.“
―Dalai Lama

„Das Leben stellt uns vor eine große Bewährungsprobe, die da heißt: Meine Seele ist durch Leid nicht zu brechen!“
―Werner Braun

„Das ganze Leid der Menschheit rührt nicht daher, daß es nicht genug gibt, sondern daher, daß manche mehr als ihren Teil brauchen und ihn auf Kosten ihrer Brüder erlangen.“
―Dhan Gopal Mukerji

„Das Leid ist unendlich, die Freude hat ihre Grenzen.“
―Honore de Balzac

„Gott bewahre jeden Menschen vor so schwerem Leid, daß selbst die Natur unbeachtet von ihm bleibt, daß sie in ihrer Macht und Lieblichkeit keinen sänftigenden Trost, kein Balsam für sein wundes Herz besitzt.“
―Sophie Alberti

„Wie vieles Leid hat Frauenliebesqual Schon Sterblichen bereitet.“
―Euripides

„Man kann das Laster als eine verfehlte Berechnung der Wechselfälle, als einen Irrtum in der Wertschätzung von Freud und Leid definieren. Es ist falsche moralische Arithmetik.“
―Jeremy Bentham

„Die Liebe ist das Beste, was wir haben auf dieser Erde. Und gerade aus ihr kommt unser größtes Leid.“
―Peter Rosegger

„Bleibendes Leid Du harrst, ob morgen nicht der Tag Sich etwas milder zeigen mag, Als heute dieser schwere war – Und so verrinnet Jahr um Jahr!“
―Emil Claar

„Ein liederlicher Hausvater bringt sein Weib und seine Kinder zu tausend leid- und jammervollen Stunden.“
―Johann Heinrich Pestalozzi

„Geteilter Neid ist halbes Leid.“
―Anonym

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Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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