Leistung - Zitate und Aphorismen (182)

„Beurteilt die Menschen nicht nach ihrer Herkunft, sondern nach ihrer Leistung.“
―Perikles

„Meine größte Leistung war, dass ich meine Frau zu überreden wusste, mich zu heiraten. Es wäre für mich unmöglich gewesen, durch all das hindurch zu kommen, was ich durchgemacht habe, ohne ihren Mut und ohne ihre Hilfe. Das an Freuden reichste Erlebnis meines Lebens war meine Ehe.“
―Winston Churchill

„Quotenregelung: Aufstieg ohne die notwendige Leistung aber mit der Qualifikation des richtigen Geschlechtes.“
―Karsten Mekelburg

„Wir werden die Natur nie vollkommen beherrschen; unser Organismus, selbst ein Stück dieser Natur, wird immer ein vergängliches, in Anpassung und Leistung beschränktes Gebilde bleiben.“
―Sigmund Freud

„Leistung schont Hoffnung.“
―Manfred Hinrich

„Die größte Leistung der PDS besteht darin, dass sie den Menschen in Ostdeutschland mehr Selbstbewusstsein gibt, sich für ihre Rechte zu engagieren.“
―Gregor Gysi

„Es ist ein Zeichen von außerordentlicher Leistung, daß selbst die größten Neider sie loben müssen!“
―François de La Rochefoucauld

„Leistung muß wieder zum Statussymbol werden.“
―Winfried Panse

„Selbst in einer Leistung, die zu verwerfen ist, kann die Größe des schaffenden Genius greifbar zu Tage treten.“
―Ernst Eckstein

„Der Wille zum Sinn bestimmt unser Leben! Wer Menschen motivieren will und Leistung fordert, muß Sinnmöglichkeiten bieten.“
―Viktor Frankl

„Unser Traum ist eine Aristokratie der Leistung, gewachsen aus einer Demokratie der Möglichkeiten.“
―Thomas Jefferson

„Die Freude am Führen ist wohl eine Mischung aus Freude am Gestalten, aus Freude an gemeinsamer Leistung und aus Freude an der Macht.“
―Bernhard Bueb

„Ich finde, daß das Abschließen einer Arbeit einen hohen moralischen Wert hat; fertig gebrachte Arbeit ist ein sicherer Sporn für die Leistung weiterer Arbeit.“
―John Tyndall

„Man braucht nur in der Glotze aufzutreten und ist schon populär, ohne dass es einer künstlerischen Leistung bedarf.“
―Armin Mueller-Stahl

„Indem wir fortwährend uns üben, es mit allerlei Mitmenschen auszuhalten, üben wir uns unbewußt darin, uns selber auszuhalten: was eigentlich die unbegreiflichste Leistung des Menschen ist.“
―Friedrich Nietzsche

Quelle:
Aus dem Nachlass, Nachlass, KSA 10: 3[1] Nr. 288

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Zitat des Tages

„So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.“

— Ovid

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