Liebe - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Spiel nicht mit der Liebe!“
―Alfred de Musset

„Wer um Liebe bettelt, darf sich nicht wundern, wenn er sie in Form von Almosen erhält.“
―Helga Schäferling

„Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege: Der erste ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist fähig zu herrschen.“
―Laozi

„Das ist das Eigentümliche an der Liebe, dass sie niemals gleich bleiben kann; sie muss unaufhörlich wachsen, wenn sie nicht abnehmen soll.“
―André Gide

Quelle:
Die Falschmünzer III, 5

„Wem nie von Liebe Leid geschehen, Geschah von Lieb' auch Liebes nicht.“
―Karl Leberecht Immermann

„Im gegenwärtigen Freund den zukünftigen Feind erkennen, und zwar rechtzeitig: darauf kommt es an. Im Leben und in der Liebe. Wer das nicht versteht, tastet sich an einer Kette von Enttäuschungen durchs Leben. Und durch die Liebe.“
―Carl Hagemann

„Das Beste, womit ein Menschenherz sich erfüllt und erquickt, ist Mutterliebe. Alle Liebe der Menschen muß erworben, erobert und verdient, über Hindernisse erkämpft und bewahrt werden; die Mutterliebe allein hat man immer, unerworben, unverdient und alle Zeit bereit.“
―Berthold Auerbach

„Ein guter Kaffee muss schwarz wie die Nacht, heiß wie die Liebe und so süß oder bitter wie das Leben sein.“
―Sprichwort

„Denn so, wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich. Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf. Liebet einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel: laßt eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seelen sein.“
―Khalil Gibran

„Eine Mutter ist eine Frau, deren Liebe der Himmel gesegnet hat.“
―Émile Zola

„Neben der Liebe auf den ersten Blick gibt es auch die Liebe auf die erste Berührung. Und die geht vielleicht noch tiefer.“
―Vladimir Nabokov

„Wer Liebe sucht, findet sie nicht, sie überfällt uns, wenn wir sie am wenigsten erwarten.“
―George Sand

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Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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