Liebe - Zitate und Aphorismen (1.000+)

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Liebe ist die tätige Sorge für das Leben und das Wachstum dessen, was wir lieben.“
―Erich Fromm

„In der Liebe nur ist das Leben, ohne sie ist Tod und Vernichtung.“
―Johann Gottlieb Fichte

„Die erste Liebe, die ins Herz einzieht, ist die letzte, die aus dem Gedächtnis schwindet.“
―Jean Antoine Petit-Senn

„Liebe ohne Weisheit ist wohl denkbar, aber nicht Weisheit ohne Liebe.“
―Julius Langbehn

„Liebe, Wille und Weisheit bilden die Dreifaltigkeit, aus der die kosmische Schönheit hervorströmt, die das Zusammenwirken von Lebenskräften in Zellen und Organen initiiert und bewahrt.“
―Peter Horton

„Liebe, die Heilung für alles Mißgeschick und alles Unrechte, für Sorgen, für Kummer und die Verbrechen der Menschheit liegt in dem einen Wort Liebe. Sie ist die göttliche Energie, die überall Leben hervorbringt und zum Leben erweckt.“
―Lydia Maria Child

„Der Brunnen des Lebens ist die Liebe, und wer nicht in der Liebe ist, der ist tot.“
―Johannes Tauler

„Vergebung ist die höchste Form der Liebe.“
―Reinhold Niebuhr

„Die ganze Kunst der Liebe beruht darauf, daß man ausspricht, was der Zauber des Augenblicks fordert.“
―Stendhal

„Frauen verzeihen eher, daß man ihre Liebe verletzt als ihr Selbstgefühl.“
―Alexandre Dumas der Jüngere

„Glück ist, was lächeln macht, was Sorge, Angst, Ungewißheit vertreibt und inneren Frieden schenkt. Es ist ein magisches Licht im Herzen eines Menschen, dessen Leben von Liebe erfüllt ist.“
―Phil Bosmans

„Mißverständnisse sind schrecklich, sie wachsen mitten aus der Liebe heraus, sie wachsen zwischen die Herzen hinein und sprengen sie voneinander.“
―Jeremias Gotthelf

„Wer in sich selbst verliebt ist, hat wenigstens bei seiner Liebe den Vorteil, daß er nicht viele Nebenbuhler haben wird.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Verwechsle nicht die Freude am Gefallen mit dem Glück der Liebe.“
―Coco Chanel

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Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

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